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Fachartikel, 19.03.2009
Kosten sparen
IT hilft aus der Krise
In der aktuellen wirtschaftlichen Lage suchen viele Unternehmen nach Einsparmöglichkeiten. Für das IT-Management bedeutet dies, die Kosten-Debatte selbst aktiv anzugehen und zu gestalten. Eine zentrale Frage dabei ist, welche Projekte Betriebskosten senken oder einen nachweisbaren Wert für das Unternehmen darstellen.
Einige Einsparmöglichkeiten zeigen, dass IT nicht Teil der Krise, sondern vielmehr Teil der Lösung sein kann. Großes Einsparungspotential bieten etwa die Bereiche Storage und E-Mail Archivierung. Durch eine E-Mail- und Content-Archivierungslösung auf Softwareebene können unstrukturierte Daten unternehmensweit gespeichert, verwaltet und leicht wieder aufgefunden werden.

In Krisenzeiten sind Unternehmen gut beraten, ihre IT-Prozesse zu optimieren und vereinfachen – wer bei geringfügigen Veränderungen in seinem Rechenzentrum jeweils auf verschiedenste Spezialisten angewiesen ist, wird seine Kosten langfristig nur schwer eindämmen können. Eine große Erleichterung können Softwarelösungen darstellen, mit denen etwa die kompletten Daten einer Applikation sehr einfach und online auf Speichersysteme unterschiedlicher Hersteller und Typen verschoben werden können.

Auch eine generelle Standardisierung des Rechenzentrums kann die Administrierbarkeit der Speichersysteme, egal welcher Plattform und Hardware, vereinfachen. System-Management Lösungen wiederum ermöglichen die Einrichtung, Verwaltung und Fehlerbehebung für Systeme von einer zentralen webbasierten Konsole aus und helfen, Kosten zu verringern. Sollen große Mengen von Daten von einer Umgebung in eine andere verschoben werden, unterstützen Lösungen wie Storage Foundation: Sie migrieren Daten ohne Tape-Backup/Restore oder ohne Daten über ein Netzwerk zu kopieren.

Angesichts gekürzter Budgets tun Unternehmen auch gut daran, vorhandene Ressourcen optimal auszunutzen und unnötige Neuinvestitionen zu vermeiden. Möglichkeiten dazu sind etwa die Rückgewinnung von zu großzügig zugewiesenem Speicherplatz (Storage Reclamation) und bedarfsgerechte Speicherbereitstellung (Thin Provisioning) oder die Servervirtualisierung, bei der mehrere Systeme auf einem physischen Server laufen. Server können ausserdem besser ausgenutzt werden, in dem größere Cluster mit einer sinnvollen Architektur gebildet werden – auch dies kann einfach auf Softwarebasis gesteuert und überprüft werden.

Trotz Krisenzeiten ist die Überprüfung von Katastrophen-Fall Szenarien von existenzieller Bedeutung und sollte daher keinen Sparmaßnahmen zum Opfer fallen. Doch auch hier können Projektkosten reduziert werden, ohne dass die Sicherheit darunter leidet: Die Nutzung von Lösungen wie Veritas Cluster Server ermöglichen aussagekräftige K-Fall Überprüfungen im laufenden Betrieb und zu regulären Arbeitszeiten.

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