(PM) Karlsruhe, 31.10.2014 - Lebendige Bürolandschaften sind Ausdruck von Unternehmenskultur. Wo früher starre Zellenstrukturen dominierten, charakterisieren heute zunehmend Offenheit und freie Raumstrukturen die Planung. Die Karlsruher feco Innenausbausysteme nimmt diese Entwicklung auf und präsentiert sich auf der Bau in Halle B4, Stand 500 mit der Nurglas-Konstruktion fecoplan mit gebogenem Glas.
Runde, gläserne „Ecken“, heben sich gestalterisch von der übrigen Gebäudestruktur ab und schaffen fließende Übergänge. Die Wände werden quasi unsichtbar. Besprechungsräume, „Think Tanks“ oder Telefonzellen werden dadurch organisch gestaltet.
Verglaste Wände mit runden „Ecken“ fördern durch die visuelle Verbindung die Kommunikation unter den Mitarbeitern. Transparenz ist ein Leitbild moderner Unternehmenskultur. Dabei entfaltet Glas seine Wirkung besonders dann, wenn tragende Elemente minimiert sind. Die Verglasung fecoplan verzichtet komplett auf vertikale Profile. Die Glasscheiben werden direkt aneinander gereiht und nur noch oben und unten gehalten. Eine Toleranzaufnahme ist dennoch in dem teleskopartigen Deckenanschluss integriert. Da die fecoplan-Rundung Teil des feco-Trennwandsystems ist, ist diese mit allen Schiebetüren und allen Holz-, Glas- und Rahmentüren des Systems kombinierbar.
Je nach Schalldämmanforderung verwendet der Karlsruher Hersteller für das gebogene Glas 12 – 16 Millimeter starkes Verbundglas. Die Schalldämmprüfwerte Rw,Glas liegen je nach Glas zwischen 37 – 42 dB.
Weitere Informationen unter
www.feco.de .