Die akustische Wirkung eines Raumes beeinflusst maßgeblich das Wohlbefinden und die Produktivität im Büro.
(PM) Karlsruhe, 27.01.2015 - Die akustische Wirkung eines Raumes beeinflusst maßgeblich das Wohlbefinden und die Produktivität im Büro. Die Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH ergänzt ihre Produktlinie fecophon, die bislang aus perforierten Holzabsorbern in unterschiedlichen Ausführungen besteht, um zwei neue Elemente aus Metall und Stoff. Mit dem hochwirksamen Schallabsorber fecophon T80 lassen sich die Nachhallzeiten in einem Raum wirksam reduzieren. Dadurch verbessert sich die Sprachverständlichkeit deutlich. Diese ursprünglich für Call-Center entwickelte Lösung lässt sich wirkungsvoll mit transparenten fecoplan-Glasschirmen zu einer kommunikativen Bürolandschaft kombinieren, in der konzentriertes Arbeiten bei gleichzeitig maximaler Transparenz und Kommunikation möglich ist. Für die T80-Absorber aus mikroperforiertem Stahlblech ist ein Absorptionsgrad von aw= 1,00 nach ISO 11654 nachgewiesen. Bei Anwendung als Einzelobjekt entspricht die äquivalente Absorptionsoberfläche sogar einem Absorptionsgrad von aw= 1,50.
Der wandintegrierte Stoffabsorber fecophon T20S vermittelt durch seine textile Haptik eine angenehme Atmosphäre ohne Moiré-Effekt. Die große Auswahl an Stoffen und die exakte Ausbildung einer Kapp-Ziernaht ermöglichen kreative Farbkompositionen in einem Paneel. Die Stoffe aus 100 % Wolle werden über einen Rahmen gespannt, der mit einem hochleistungsfähigen Dämmstoff ausgefüllt ist. Die feco-Bauweise gewährleistet, dass sich der Rahmen in der Stoffoberfläche nicht abzeichnet. Der Absorber ist frontseitig flächenbündig in die feco-Vollwand integriert. Rückseitig gewährleistet ein mehrschichtiger Sandwichaufbau im Wandzwischenraum die Aufrechterhaltung der Schalldämmung.
Weitere Informationen unter
www.feco.de