Die Karlsruher Unternehmensgruppe feco-Feederle blickt trotz der Wirtschaftskrise auf eine sehr gute Auslastung in 2009 zurück. Die Nachfrage nach der Herstellung des feco-Trennwandsystems war im Vergleich zum Vorjahr unverändert.
(PM) Karlsruhe, 02.01.2010 - Die Karlsruher Unternehmensgruppe feco-Feederle blickt trotz der Wirtschaftskrise auf eine sehr gute Auslastung in 2009 zurück. Die Nachfrage nach der Herstellung des feco-Trennwandsystems war im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Große und renommierte Projekte wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden, die Schott AG in Mainz und die Volksbank Dreiländereck in Lörrach stattete feco-Feederle mit seinen Systemtrennwänden aus. Allerdings verzeichnete man in 2009 laut Aussage der geschäftsführenden Gesellschafter Corona Zoller und Klaus-Michael Feederle einen hohen Markt- und Preisdruck. Im gehobenen Büromöbelsegment war die Auftragslage leicht rückläufig, da die meisten Unternehmen diese Investitionen wegen der Wirtschaftssituation verschoben haben. Insgesamt wird aber das Jahr 2009 von der Karlsruher Unternehmensgruppe mit klarem positivem Ergebnis abgeschlossen.
Über einen guten Start ins neue Jahr können sich die Karlsruher freuen. So ist die Unternehmensgruppe bereits für das erste Halbjahr gut beschäftigt. Geschäfts-führer Klaus-Michael Feederle dazu: „Gerade in der Rezession kommt es darauf an, die Entwicklungen des Marktes zu beobachten, flexibel zu sein und schnell zu reagieren. Mit der Eigenkonstruktion einer Holztür mit Aluminiumrahmen, die die strengen Nachhaltigkeits-Anforderungen der amerikanischen LEED-Zertifizierung erfüllt, hatten wir beim Wettbewerb um den Auftrag Deutsche Börse in Eschborn die Nase vorn.“
Im neuen Jahr wird feco-Feederle weiterhin Leistungsbereitschaft und Innovation in die Kundenzufriedenheit investieren, da eine gute Referenz der beste Werbeträger für das in vierter Generation geführte Familienunternehmen ist.
Siehe www.feederle.de und www.feco.de