Die Clean Code Developer Initiative wurde 2009 von Stefan Lieser und Ralf Westphal ins Leben gerufen. Durch ein normgebendes Wertesystem liegt der Fokus der Initiative auf der Qualitätssteigerung von Software.
(PM) Karlsruhe, 22.04.2014 - Die generic.de AG ist eine der ersten Firmen in Deutschland, die seit 2009 unternehmensweit auf Clean Code Development setzen. Das normgebende Wertesystem der Clean Code Developer Initiative umfasst eine Sammlung an Bausteinen (Prinzipien und Praktiken) die in spezifische Lernmodule (Grade) eingeteilt sind und die einen positiven Einfluss auf das Wertesystem haben. Stefan Lieser und Ralf Westphal haben diese Bausteine im Rahmen der Clean Code Developer Initiative zusammengeführt. Die sieben verschiedenfarbigen Lernmodule haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade.
Um an die Prinzipien und Praktiken des entsprechenden Grades im Entwicklungsprozess erinnert zu werden, können Clean Code Developer Silikonarmbänder tragen. Diese Armbänder sind nicht nur Erkennungszeichen, sondern auch Arbeitsmittel, die zur täglichen Reflexion über den programmierten Code dienen. Hat ein Clean Code Developer erkannt, dass er einem Prinzip seines Grades oder eines vorhergehenden zuwider gehandelt hat, wechselt er das Armband vom einen auf den anderen Arm. Dadurch unterstreicht er mit einer Handlung seine bewusste Anerkenntnis, noch weiter an sich im Sinne des Clean Code Development Wertesystems arbeiten zu müssen. Es wird also wiederkehrend geübt.
„Als eines der ersten Mitglieder der Initiative ist es für uns Ehrensache, die Clean Code Developer Armbänder über unseren Internetauftritt der Community zugänglich zu machen, um dadurch die Initiative aktiv zu unterstützen und weitere interessierte Programmierer für das Clean Code Development zu begeistern! Clean Code Development bedeutet für uns, dass eine hohe innere Softwarequalität im Entwicklungsprozess an erster Stelle steht und einen echten Mehrwert für unsere Kunden darstellt. Wir können dadurch eine langfristige Erweiterbarkeit gewährleisten und Investitionssicherheit garantieren. An diesem Maßstab lassen wir uns messen“ berichtet Sebastian Betzin, Vorstand der generic.de AG. „Das Tragen der verschiedenfarbigen Armbänder unterstützt das aktive Einbeziehen des Wertesystems in den Entwicklungsprozess und erinnert an die Grade mit den jeweiligen Prinzipien und Praktiken, die es zu berücksichtigen gilt. Es trägt dazu bei, dass die Softwarequalität einem Qualitätsmaßstab entspricht, der nicht nur messbar ist sondern auch für Professionalität steht.“ ergänzt Stefan Lieser, Gründer der Initiative.
Weitere Informationen zum Thema Clean Code Development finden sich unter
www.clean-code-developer.de . Die Silikonarmbänder finden Interessierte auf
www.generic.de/softwareentwicklung/clean-code-developer-armband . Übungsaufgaben und Dienstleistungen rund um das Erlernen der Prinzipien und Praktiken finden sich unter www.ccd-school.de.