Pressemitteilung, 09.12.2016 - 11:21 Uhr
Perspektive Mittelstand
myRight setzt VW-Chef Müller letzte Frist zur Entschädigung der Kunden im Abgasskandal
(PM) Hamburg, 09.12.2016 - Die Hamburger Verbraucherschutzplattform myRight hat VW heute eine letzte Frist zur Entschädigung der deutschen Kunden im Abgasskandal gesetzt. myRight geht davon aus, dass der Volkswagen-Konzern nach Wahl der Kunden zum Rückkauf des Autos zum Neupreis oder zur Entschädigung verpflichtet ist. Dies betrifft alle Autos des Abgasskandals der Marken VW, Audi, Seat und Skoda.„Sollte VW-Chef Müller der Aufforderung nicht bis Weihnachten nachkommen, wird myRight noch dieses Jahr entsprechende Klagen einreichen“, sagte myRight Rechtsexperte Jan-Eike Andresen in Hamburg.Andresen weiter: "Es ist an der Zeit, gegenüber VW die Gangart zu verschärfen. Die betroffenen Kunden sind jetzt ein Jahr lang von VW-Chef Müller hingehalten worden. Es ist an der Zeit, dass VW den Ernst der Lage erkennt."


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ÜBER MYRIGHT

MyRight ist ein Hamburger Rechtsdienstleister, der von Dr. Sven Bode im Frühjahr 2016 mit Sitz in Hamburg gegründet wurde. MyRight gehört zur financialright GmbH. Speziell für die Schadensersatzansprüche aus dem Abgasskandal arbeitet MyRight mit der Kanzlei Hausfeld zusammen, die bereits in den USA für Tausende Autofahrer einen Schadensersatz erstritten hat.