Zeit mit dem Patienten als hohes Gut. Ärzte verweisen auf europäische Vorbilder
(PM) Leipzig, 16.09.2009 - Vertreter der regierenden Parteien und der Opposition reden sich derzeit die Köpfe heiß, wie es nach der Bundestagswahl mit der Gesundheitspolitik weiter gehen soll. Das Allensbacher Institut für Demoskopie befragte derweil die Ärzte nach ihrer Situation in Praxen und Krankenhäusern. Das Portal www.private-krankenversicherung.de fasst die Ergebnisse zusammen.Zwei Punkte nannten die 500 befragten Mediziner immer wieder. Zum einen fordern 87 Prozent mehr Transparenz im Gesundheitswesen. So sollten beispielsweise auch gesetzlich Versicherte eine Übersicht über die Kosten einer Behandlung erhalten. Nur wenn Patienten mehr Eigenverantwortung gewährt würde, könne den negativen Entwicklungen im Gesundheitssystem entgegengewirkt werden. Weiterhin bedauern 60 Prozent der sowohl ambulant als auch stationär tätigen Ärzte, dass ihnen immer weniger Zeit für die persönliche Beratung (www.private-krankenversicherung.de/beratung/) der Patienten bliebe. Schließlich sei das eine zentrale Aufgabe des heilberuflichen Handelns, die nicht weg rationalisiert werden dürfe. Die Ärzte schlagen deshalb vor, sich an europäischen Nachbarländern wie Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz zu orientieren. Dort gebe es Versicherungssysteme mit mehr Transparenz und mit der Möglichkeit auf Kostenrückerstattung. Die Mediziner drängen außerdem darauf, dass Patienten und Ärzte frei über Therapie und Behandlung bestimmen können. Wichtig sei außerdem, den freiberuflichen Status der Ärzte nicht zu beschneiden. Schließlich sorge der für eine patientenorientierte und wohnortnahe Gesundheitsversorgung.Weitere Informationen:news.private-krankenversicherung.de/politik/aerzte-allianz-wuenscht-sich-mehr-naehe-zum-patienten/331407.html
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