Gereizte Schleimhäute, trockene Augen, Halskratzen und Atemwegserkrankungen sind gerade im Winter Folgen des „Dry-Building-Syndroms“.
(PM) Hamburg, 19.01.2014 - In vielen deutschen Büros ist im Winter eine relative Luftfeuchte von unter 30%, die in der Natur mit einem kontinentalen Wüstenklima vergleichbar ist, keine Seltenheit. Die Auswirkungen zu trockener Luft auf die Gesundheit sind jedoch gravierend, erläutert ein aktuell von der Firma Draabe veröffentlichtes Whitepaper.
Die mit medizinischer Beratung entstandene 10-seitige Broschüre kommt zum Ergebnis, dass vor allem Atemwegserkrankungen häufig die Folgen von „krankmachenden“ Gebäuden mit zu geringer Luftfeuchte sind. Anhand aktueller Studien wird verständlich beschrieben, wie die Lebensdauer von Viren, deren Verbreitung und die Immunabwehr direkt von der Luftfeuchtigkeit abhängen. Das Whitepaper enthält zusätzlich eine Praxis-Checkliste, mit der geprüft werden kann, ob die Luftfeuchte an den Arbeitsplätzen ausreichend ist oder ob Handlungsbedarf für eine weitere Prüfung und Beratung besteht.
Das aktuelle Whitepaper „Dry-Building-Syndrom“ und die Checkliste können auf der Webpage
www.draabe.de/dry-building-syndrom kostenfrei angefordert werden.