Anstatt mit Medikamenten Burnout oder Depressionen zu bekämpfen fordert Dr. med. Michael Spitzbart die Leser der Network-Karriere dazu auf, ihren Hormonhaushalt überprüfen zu lassen.
(PM) Holzgerlingen, 25.11.2010 - Die Einnahme von stimmungsaufhellenden Medikamenten ist in den vergangenen beiden Jahren um knapp ein Drittel gestiegen. Pharmazeutische Mittel lindern oftmals die Symptome einer psychischen Erkrankung können aber auch schnell zur Abhängigkeit führen. Die tatsächliche hormonelle Ursache für das Burnout-Syndrom oder eine Depression bleibt dagegen meist unergründet.
Als gefragter Stressbewältigungsexperte rät Dr. Spitzbart Betroffenen zu Speichel- und Blutuntersuchungen – nur so kann man der Störung im Stoffwechsel des Gehirns auf die Spur kommen, anderenfalls drohen neben seelischen und geistigen Einschränkungen über kurz oder lang auch körperliche. Wenn man das Blut nicht untersuche, könne man die Ursache für das Problem nie finden, geschweige denn lösen, so der Mediziner.
In der Dezember-Ausgabe der Network-Karriere weiht Dr. Spitzbart die Leser Europas größter Wirtschaftszeitung für den Direktvertrieb ausführlich in sein Fachwissen zum Thema „Burnout und Depression“ ein.