(PM) Leipzig, 09.04.2010 - Die chinesische Mauer ist das einzige, von Menschenhand erbaute Objekt, das sogar vom Mond aus zu erkennen ist. Das gigantische Mauerwerk lockt zahlreiche Touristen an, die dieses Highlight einmal mit eigenen Augen sehen wollen. Aber auch viele Pilger, die sich beim Wandern über die Mauer ein wenig besinnen und zu sich selbst finden wollen, kommen hier her. Das Reiseportal
www.reisen.de stellt das beeindruckende Bauwerk vor.
In Badaling ist die Mauer wohl noch im besten Zustand. An dem von vielen Touristen besuchten Ort wurden die Mauerabschnitte restauriert und bieten einen majestätischen Anblick. In weiter abseits gelegenen Orten wie Jinshanling oder Simatai ist die Mauer hingegen noch ein wenig uriger. Während in Badaling unzählige Touristenführer bereitstehen und entlang der Chinesischen Mauer führen, sind die Wege abseits der Souvenirshops uneben und erfordern ein wenig Geschicklichkeit beim Aufstieg. Für jeden Reisetyp also das richtige Angebot: Wer bei seinen Reisen (
www.reisen.de/angebot/pauschal) auf Bequemlichkeit setzt, kann sich vom Trubel chinesischer Händler verzaubern lassen. Wer wiederum mit der Natur im Einklang das Wunderwerk erkunden möchte, kann mit einem ortskundigen Fremdenführer die abgelegenen Wege entdecken und die große Mauer „ganz für sich allein“ genießen.
Im Grunde lässt sich China ganzjährig gut bereisen. Empfohlen werden jedoch die Monate Mai, September und Oktober. Für die Einreise ist ein gültiger Pass sowie ein Visum nötig. Wer sich für die entlegenere Route zwischen Jinshanling und Simatai entscheidet, sollte gut vier bis fünf Stunden Zeit für das Erreichen des anderen Ortes einplanen. Der Zugang zu diesem Abschnitt kostet etwa vier Euro.
Weitere Reise-Informationen zu China:
www.reisen.de/hotelcategory/index/id/41/name/China