(PM) Berlin, 23.11.2016 - Kann es sein, dass in Strategie- und Visionsprozessen unglaublich viel Energie und Ressourcen verschwendet werden, weil die richtigen Fragen erst am Ende des Prozesses formulierbar sind? Die Antwort ist „ja“. Der Grund: Strategieprozesse suchen nach Antworten auf zukünftige Herausforderungen. Dummerweise sind „Prognosen schwierig besonders, wenn sie die Zukunft betreffen“. Als Ersatz retten sich Unternehmensstrategen in allerlei Analysen. Ein großer Teil davon ist schlicht unsinnig.
Wie lässt sich das vermeiden? Durch eine Veränderung der Bearbeitungsreihenfolge. Die Frage: „Was gilt es zu ändern und warum?“ gehört an den Anfang des Strategieprozesses nicht ans Ende. Hört sich seltsam an, ist aber einfach.
Mehr dazu und wie das geht im Blog der Geschäftswarenladen GmbH:
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