Als Experte für den Betrieb geschäftskritischer Online-Anwendungen unterhält SpaceNet drei Rechenzentren in München mit einer Fläche von insgesamt 1.650 Quadratmetern.
(PM) München, 26.10.2010 - Am vergangenen Freitag gestattete der Provider einer Besuchergruppe der Volkshochschule Haar einen Blick hinter die Kulissen eines Hochsicherheitsrechenzentrums, in das normalerweise nur autorisierte Personen Zutritt haben.
Dieser Blick offenbarte den Besuchern wie viel Technik und Sicherheitsvorkehrungen nötig sind, um zuverlässig Internetpräsenzen für Firmen zu hosten, Datenverbindungen aufzubauen und E-Mails um die ganze Welt zu schicken. Der stellvertretende Vertriebsleiter der SpaceNet AG, Norbert Rudiger, stellte den Besuchern kurz die Historie der SpaceNet AG vor. Der Münchener Provider ist seit 1993 im Internetgeschäft tätig und damit einer der Pioniere des deutschen Internets.
Die Besucher erfuhren die wichtigsten Fakten zur Infrastruktur: die eingesetzten Server, Verkabelung, Klimatisierung, Stromversorgung und auch Sicherheitsaspekte wie Zutrittsschutz und Zutrittsberech-tigung wurden ausführlich erläutert. Während der Führung kamen die verschiedenen Möglichkeiten zur Sprache, wie sich Geschäftskunden ins Rechenzentrum einmieten können – zum Beispiel mit eigener oder von SpaceNet bereitgestellter Hardware. Am praktischen Beispiel des Sport-Internetportals Spox.com wurden alle Fragen der Besucher erklärt.
„Es gab kein Fach-Chinesisch“, lobte Jan Kurze, einer der Besucher. Nick Seidel gefiel besonders, „dass es ein sehr offenes Gespräch zu den unterschiedlichsten Themen gab. Ich finde es schön, dass Firmen wie SpaceNet einen Blick hinter die Kulissen zulassen.“ Und Andreas Tscherniwetz, von der Volkshochschule Haar, ergänzte: „SpaceNet hat trotz seiner Größe den lokalen Bezug nicht verloren. Die Führung war sehr gut und fachlich versiert. Mir ist jetzt klar, was ein Internetprovider leistet.“