Weit über 35.000 Mal wurde die Gratis-App „Kinder und Gift“ seit Einführung im Juli 2013 heruntergeladen. Schließlich geht es bei dieser App um nichts Geringeres, als Giftnotfälle zu verhindern und Kinderleben zu retten.
(PM) Berlin, 10.09.2014 - In Deutschland sind Giftunfälle mit Kindern leider keine Einzelfälle. Bei den mehr als 100.000 Vergiftungen jährlich spielen Reinigungs- und Genussmittel, Medikamente, Kosmetika, aber auch giftige Pflanzen als Verursacher eine wichtige Rolle. Jetzt im Herbst sind es besonders die für Kinderaugen täuschend ähnlichen Beeren, die zu besorgten Anrufen bei z.B. Giftinformationszentralen führen.
Im Bereich Vorbeugen stellt die Gratis-App „Kinder und Gift“ zahlreiche Tipps und Checklisten zur Verfügung. Allein deren Beachtung kann Giftnotfälle im Vorfeld reduzieren bzw. verhindern. Ein Highlight dieses mobilen Informations- und Nachschlagewerks ist das Lexikon „Gifte im Haushalt“. Auf Wunsch vieler App-User wurde die App jetzt um ein zweites Lexikon bereichert. In „Giftpflanzen in Wort und Bild“ dreht sich alles um alltägliche Pflanzen aus der Wohnung, vom Balkon und aus dem Garten. Zumeist unbewusst schlummern hier ganz unnötig Gefahren für kleine Kinder.
Der Bereich Hilfe im Giftnotfall stellt mit nur wenigen Klicks im Akutfall Kontakt zu kompetenter Hilfe her, z.B. zu einer regionalen Giftinformationszentrale. Auch persönliche Rufnummern lassen sich speichern, so dass diese auch in hektischen Situationen sicher und ohne Zeitverlust direkt aus der App angewählt werden können.
Weitere Informationen zur App – einem Service der Berlin-Chemie AG – und zum kostenlosen Download (iPhone und Android) unter:
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