Mit der Einführung von SEPA (Single Euro Payments Area) kommen auf viele Maklerunternehmen einige sehr spezielle Herausforderungen zu. Eine von ihnen ist die sogenannte Mandatsverwaltung.
(PM) Offenbach a.M., 19.09.2013 - Ab dem 01.02.14 sind Lastschrifteneinzüge nur noch nach den neuen SEPA Standards möglich. Um SEPA-Basis-Lastschriften einreichen zu können, ist zunächst ein vom Zahlungspflichtigen unterschriebenes SEPA-Lastschriftmandat durch den Zahlungsempfänger einzuholen. Zudem ist jedes SEPA-Lastschriftmandat durch eine eindeutige Mandatsreferenz zu kennzeichnen. Eine weitere Neuerung ist die Tatsache, dass der Zahlungsempfänger den Zahlungspflichtigen über das Fälligkeitsdatum und den fälligen Betrag mittels einer Vorabankündigung (Pre-Notification) zu informieren hat.
Das Maklerverwaltungssystem GIN-AX bietet die Möglichkeit, Mandate direkt aus dem Programm heraus in eine Dokumentendatenbank zu exportieren, wo sie abgelegt und bei Bedarf jederzeit wieder aufgerufen werden können. Auch sogenannte „abweichende Zahlende“, Fälle, in denen nicht der Versicherungsnehmer, sondern ein Dritter zahlt, finden bei der Mandatsverwaltung in unserem System Berücksichtigung.
Die vom Gesetzgeber geforderte Pre-Notification der Zahlenden kann über das Maklerverwaltungssystem GIN-AX geregelt werden, so dass ein erheblicher bürokratischer Aufwand automatisiert ablaufen kann, der sonst kompliziert und aufwändig durchzuführen wäre.
Selbstverständlich ist nicht nur das hier geschilderte SEPA Direct Debit (Lastschriftverfahren) GIN-AX realisiert, sondern auch das SEPA Credit Payment.
GIN-AX ist eine innovative, flexible Maklersoftware für den Mittelstand. Die Software ist modular aufgebaut und bietet die integrierte Verwaltung von Businesspartnern, Verträgen und Schäden an. Ebenfalls dazu gehören ein integriertes Rechnungswesen und Controlling. GIN-AX ist mehrmandantenfähig und mehrwährungsfähig.
Weitere Informationen werden bei Bedarf gern zur Verfügung gestellt.