Solvency-II-konforme Risikolösung schafft Transparenz in Versicherungen
(PM) Heidelberg, 29.04.2010 - Noch zwei Jahre und Versicherer ohne unternehmensweites Risikomanagement stehen vor ernsthaften Problemen: Bis 2012 muss Solvency II umgesetzt werden. SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, stellt nun mit SAS Risk Management for Insurance eine Risikolösung vor, die auf die Bedürfnisse von Versicherungen zugeschnitten ist. Damit steht den Versicherern eine umfassende Lösung für Risikoanalysen und die risikobasierte Eigenkapitalberechnung zur Verfügung. Die Datenmanagement- und Reporting-Plattform von SAS, in die zudem ein versicherungsspezifisches Datenmodell integriert ist, hilft Lebens-, aber auch Sach- und Unfallversicherern, ein Solvency-II-konformes Risikomanagement zu implementieren.
SAS Risikomanagementlösungen versetzen Versicherer auch in die Lage, den internen Ansatz für die Risikoanalyse zu verwirklichen und damit den Anforderungen seitens Solvency II gerecht zu werden. Gleich, welchen Ansatz Versicherer verfolgen: Die Risikolösung von SAS verbessert die Informationslage des Managements hinsichtlich der Risiko- wie der finanziellen Lage des Unternehmens signifikant.
"Corporate Governance Codex sowie weitere rechtliche und fachliche Anforderungen wie Solvency II oder MaRisk (VA) sind zwingende Argumente dafür, dass Versicherungen Risikomanagementlösungen brauchen", so Werner van Laack, Executive Business Advisor SAS Deutschland. "Insbesondere vor dem Hintergrund von Finanzkrise, Konjunkturabschwung und unsicherer Marktsituation steigt das Bedürfnis von Versicherungen, mehr Transparenz bei Risiken zu schaffen und die Leistung der eigenen Kontrollsysteme zu verbessern."
Mit SAS Risk Management for Insurance reduziert sich die Volatilität: Versicherer verstehen damit die Auswirkungen von Marktveränderungen auf die Bilanz besser und können dadurch angemessener reagieren. Die Lösung garantiert die Liquidität durch Stresstests der Anlagen und Verbindlichkeiten hinsichtlich einer plötzlich dramatisch veränderten Marktlage. Versicherer erzielen mit SAS eine wesentlich genauere Risikoanalyse, da sie auf ein unternehmensweites Datawarehouse zurückgreifen und damit mehr Daten in besserer Qualität für ihre Berechnungen zur Verfügung haben. Zudem reduziert SAS die Gesamtbetriebskosten: Nur eine einzige, erweiterbare Lösung mit zahlreichen Funktionen ist notwendig, und sie lässt sich auch in bereits vorhandene Risikosoftware einfach integrieren.
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