• Kaffeesatzleserei in der Tintenwolke
• Ad-hoc-Investitionen in Muschelfleisch sind zwecklos
(PM) Heidelberg, 09.07.2010 - Der Medienhype um Krake Paul, die wegen ihrer WM-Spielprognosen in den letzten Tagen für Furore gesorgt hat, reißt nicht ab. Mittlerweile belegt der Tintenfisch aus Oberhausen weltweit Position 1 der Suchbegriffe im Internet.
Doch nun ist Schluss mit lustig, denn zufallsbasierte Prophezeiungen eines Oktopus dürfen nicht mit fundierten Vorhersagen verwechselt werden, die in vielen Bereichen der Wirtschaft entscheidend sind. SAS als Marktführer für Business-Analytics-Software rät Unternehmen deshalb ausdrücklich davon ab, jetzt Ad-hoc-Investitionen in Kraken, Aquarien, Muschelfleisch und Tierpfleger zu tätigen. "Die geringe Trefferwahrscheinlichkeit der Prognosen von Paul und seine nicht nachvollziehbaren Entscheidungsprozesse bergen ein unkalkulierbares Risiko", kommentiert augenzwinkernd Jürgen Fritz, Mitglied der Geschäftsleitung bei SAS Deutschland. "Unsere Software-Lösungen gewährleisten zuverlässige Vorhersagen, die branchenübergreifend genutzt werden, um Unternehmen sicher und zukunftsorientiert zu steuern. Paul braucht sich also überhaupt nicht weiter anzustrengen und sollte einfach wieder unbeschwert schwimmen dürfen."
Fundierte Informationen zum Thema Business Analytics und Prognosen finden Sie hier
www.sas.com/offices/europe/germany/solutions/ay_fe_.htmlAlternative Vorschläge zum Umgang mit Tintenfischen finden Sie hier
www.rezeptewiki.org/wiki/Zutat:Tintenfischcirca 1.400 Zeichen