(PM) Köln, 26.04.2010 - Zweifelsohne ist AVATAR schon jetzt das Schlüssel-Erlebnis in 3D dieses Jahres. Nach diesem visuellen Quantensprung stellt sich die Frage, ob es in Werbung und Marketing einfach so weitergehen kann wie bisher. Weiterhin die gewohnten flachen Pappen in den Schaufenstern von Apotheken, Parfümerien und Videotheken, weiterhin Fernseh- und Kinospots alten Schlages, weiterhin Direkt-Mails, die nur auf Porto-Optimierung statt auf Responsequote ausgerichtet sind?
Während die Filmindustrie nach AVATAR, ICE AGE 3 und ALICE IM WUNDERLAND schon mit
35 weiteren 3-D-Filmen in den Startlöchern steht und die Erlebnis-Ansprüche des geneigten Publikums radikal nach oben schraubt, müsste doch bei der Produkt-Ausstattung, in den Werbe-Medien und am POS eine adäquate Entsprechung geboten werden!
Einer der ältesten urmenschlichen Schlüsselreize, den noch nicht einmal AVATAR & Co auszulösen vermögen, ist der Berührungsdrang. Er hilft nicht nur dem Kleinkind, die Welt zu erkunden, sondern auch dem neugierigen Erwachsenen. Relief Displays machen Werbung spürbar und ansprechend für den potenziellen Kunden und werden dem Produkt somit gerecht.
3-D-Werbemittel wie Wobbler, Thekendisplays, Relief Poster, Regalsstopper, Deckenhänger, Aufsteller, Logoschilder, Displays mit Ware oder Zahlteller fördern den Absatz – nicht nur im Dienste der Filmindustrie, aber auch dort – und tragen dazu bei, dass ein Auftritt am POS demnächst dem neuen Sehen und Fühlen gerecht wird.