(PM) Leipzig, 15.07.2010 - Bei der Wahl des Empfangsweges für ihre Fernsehprogramme haben Verbraucher verschiedene Möglichkeiten. Laut dem Verbraucherportal
www.preisvergleich.de ist die Wahl der jeweiligen Empfangsart abhängig von den Ansprüchen an die Vielfalt der Programme und die Qualität der Übertragung.
Nahezu jeder deutsche Haushalt besitzt mindestens einen Fernseher (
www.preisvergleich.de/kategorie/fernseher/86/1/1/). Und das Fernsehen wird in Zukunft noch attraktiver. So können Verbraucher zwischen drei Empfangswegen wählen:
Die erste Variante ist das digitale Antennenfernsehen DVB-T. Dieses wird den analogen Empfang über Antenne ablösen. Die benötigte Ausstattung ist preisgünstig, monatliche Grundgebühren fallen nicht an. Das Manko dieser Variante ist die geringe Programmauswahl. Lediglich die öffentlich-rechtlichen und deren dritte Programme plus je nach Region variierende private Veranstalter und Radioprogramme können empfangen werden.
Der digitale Kabelempfang DVB-C ist der zweite mögliche Empfangsweg. Auch hier fallen die Anschaffungskosten gering aus, da die Anbieter ihren Kunden den notwendigen Receiver meist kostenlos zur Verfügung stellen. Allerdings muss entsprechend des gewählten Programmpakets eine monatliche Grundgebühr entrichtet werden. Empfangen werden können die öffentlich-rechtlichen Sender, Pay-TV-Programme und HD-Programme der ProSiebenSat.1- und RTL-Mediengruppe. Vorteil gegenüber dem digitalen Kabelempfang ist die bessere Bildqualität.
Als dritte Möglichkeit kann der Verbraucher eine Programmübertragung via Satellit DVB-S wählen. Im Vergleich zu DVB-T und DVB-C kann diese Variante mit der besten Bild- und Tonqualität sowie der größten Programmauswahl auftrumpfen. Die Anschaffungskosten sind jedoch vergleichsweise hoch, rentieren sich aber auf längere Sicht, da eine monatliche Grundgebühr entfällt.
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