Die Wirtschaftsfachzeitung Network-Karriere diskutiert in ihrer Oktober-Ausgabe und in der Sonderbroschüre Nahrungsergänzung Spezial II gemeinsam mit Gesundheitswissenschaftlern über den Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln für die eigene Gesundheit.
(PM) Holzgerlingen, 06.10.2010 - Ein neuer Gesetzesentwurf bringt eine ganze Branche auf die Barrikaden: Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat einen Gesetzesentwurf herausgebracht, nach dem angereicherte und diätetische Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel nicht mehr zu den Lebensmitteln gezählt werden sollen – und das entgegen der aktuellen Rechtslage und auf Kosten der Verbraucher.
In der Oktober-Ausgabe der Network-Karriere, Europas größter Wirtschaftszeitung für den Direktvertrieb, erklärt Manfred Scheffler (Präsident des Nahrungsergänzungsmittel-Verbandes NEM e. V.), dass Nahrungsergänzungsmittel eine mögliche Mangel- und Fehlernährung ausbalancieren können. Eine Gesundheitsstudie im Auftrag der Deutschen Krankenversicherung (DKV) hat ergeben, dass nur 14 Prozent der Deutschen die Empfehlungen für eine gesunde Lebensweise erfüllen. Das heißt, für 86 Prozent sind Nahrungsergänzungsmittel eine Möglichkeit der Ernährungsoptimierung – der Gesetzesentwurf schiebt dem allerdings einen Riegel vor.
In der Network-Karriere-Sonderbroschüre Nahrungsergänzung Spezial II kommen Gesundheitswissenschaftler zu dem Fazit, dass Nahrungsergänzungsmittel einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge und zu einem genussvollen, leistungsstarken Leben leisten können. Auch die anstehenden Reformen im Gesundheitssystem machen ein Vorbeugen von Erkrankungen – beispielsweise mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln – immer wichtiger.