Hochschule für Philosophie, Kaulbachstraße 31a, Beginn 19:30 Uhr, Eintritt frei
(PM) München, 14.01.2013 - „Menschenrechte werden tagtäglich verletzt“, gibt Iris Berben, Präsidentin der Deutschen Filmakademie e.V., zu bedenken. Intention des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises ist es, die wichtige Arbeit von Filmemachern zu würdigen, die oft unter schwierigen Bedingungen recherchieren und anspruchsvolle Filme produzieren. Alle fünf beim Deutschen Menschenrechts-Filmpreis 2012 ausgezeichneten Filme sind am Dienstag, 29. Januar 2013, um 19:30 Uhr in der Aula der Hochschule für Philosophie, Kaulbachstr. 31a, in München zu sehen. Schirmherr der Münchener Nacht des Menschenrechts-Films ist Oberbürgermeister Christian Ude.
In der Kategorie Profi gewann Heidi Specogna mit Esther und die Geister den Menschenrechts-Filmpreis 2012. Preisträger in der Kategorie Kurzfilm/Magazinbeitrag ist Bon Voyage von Fabio Friedli. Mit Rausch überzeugte Verena Jahnke die Jury der Kategorie Filmhochschule. Five ways to kill a man von Christopher Bisset ist der Preisträgerfilm in der Kategorie Bildungspreis. Mit Syrien – Zwischen Verzweiflung und Hoffnung überzeugte Tim Hartelt die Jury in der Kategorie Amateur. Alle Filme sind bei der Münchener Nacht in voller Länge zu sehen. Preisträger, Veranstalter und Jury sind anwesend und freuen sich auf anregende Gespräche während und nach der Veranstaltung.
Veranstaltungskoordinator Peter Lokk betont den Stellenwert des Menschenrechts-Filmpreises: „Wer sich für Menschenrechte einsetzt, verändert die Welt.“ Als Moderatorin führt Marion Glück-Levi, langjährige Redakteurin beim Bayerischen Rundfunk, durch den Abend. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter muenchen@menschenrechts-filmpreis.de.
(1627 Zeichen)