AEG PS setzt mit der neuen PROTECT 3.M 2.0 Maßstäbe bei Skalierbarkeit, Diagnostik und Wartung von USV-Anlagen
(PM) Warstein-Belecke, 28.10.2010 - AEG Power Solutions präsentiert mit der PROTECT 3.M 2.0 eine skalierbare VFI-USV für vielfältige Einsatzoptionen im Leistungsbereich 20 - 120 kVA. In der Konfiguration „Kleiner Schrank“ umfasst die Anlage vier, in der Version „Großer Schrank“ sechs Hot-Swap-Module à 20 kVA. Die N+x-Technologie ermöglicht den Parallelbetrieb von bis zu vier PROTECT 3.M 2.0. Dadurch wird die Leistungskapazität auf bis zu 480 kVA gesteigert. Gleichzeitig kann mit der Parallelredundanz eine zusätzliche Sicherheitsreserve eingerichtet werden.
„Komplexe IT-Infrastrukturen lassen sich kaum über Jahre hinaus exakt vorausplanen“, erläutert Adrian Hanslik, Channel Sales Manager DACH bei AEG Power Solutions, den spezifischen Nutzen der neuen USV: „Der modulare Aufbau der PROTECT 3.M 2.0 bedeutet für den Anwender Planungssicherheit und Investitionsschutz. Unabhängig von wechselnden Netzwerk- und Sicherheitsanforderungen kann er unsere Hot-Swap-Systeme lange einsetzen und jeweils flexibel skalieren, um teure Über- bzw. gefährliche Unterkapazitäten zu vermeiden.“
Wartung und Diagnostik
Eine integrierte Sensorik erfasst Ein- und Ausgangsparameter – darunter Spannung, Frequenz, Leistung – sowie Störungen und zeigt die gesammelten Diagnose-Daten auf einem großen LC-Display übersichtlich an. Gleichzeitig ist auch eine Remote-Steuerung der USV-Systeme über das SNMP-Protokoll möglich.
Reduktion der Betriebskosten
Vorkonfigurierte Batterietests liefern exakte Statusanzeigen, sodass die Lebenszyklen voll ausgeschöpft werden, statt intakte Einheiten präventiv auszutauschen. Ein intelligentes Batteriemanagement mit gemessenen und hinterlegten Kennwerten verlängert die Lebensdauer der Batterien, indem die Wiederaufladung schonend erfolgt.
Weitere Informationen zu AEG PS erhalten Interessenten unter
www.aegps.de