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Mitarbeitergespräch: Neue Mitarbeiter erfolgreich integrieren

(PM) Berlin, 28.01.2018 - Besonders für kleine und mittlere Unternehmen stellen die Personalkosten eine hohe Belastung da. Hier ist es wichtig, die Kosten für Fluktuation möglichst gering zu halten, die neue Mitarbeiterin oder den neuen Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Nun scheitern die meisten Arbeitsverhältnisse nach den Probezeiten nicht an der fachlichen Qualität des oder der "Neuen", sondern aus sozialen Motiven.

Die neue Mitarbeiterin oder der neue Mitarbeiter bewähft sich auf der fachlichen Ebene. Allerdings ist der oder die neue Angestellte sehr zurückhaltend, fast scheu. Außerdem senden die Kollegen verunsicherte Seitenblicke. Das ist eine Situation, die durch ein Mitarbeitergespräch geklärt werden kann.

Jetzt ist es zunächst einmal wichtig, das Gespräch gut vorzubereiten. Das fängt mit der Zielformulierung an. Was ist das Ziel bei diesem Gespräch? Was soll mit dem Gespräch erreicht werden? Stephen R. Cover nennt das: Schon am Anfang das Ende im Sinn haben. Dadurch wird der rote Faden in der Hand behalten und das Gespräch kann besser gesteuert werden.

Es kann nicht darum gehen, die Angestellte aus der Reserve zu locken oder gar an ihrem Verhalten herumzukriteln. Das Verhalten ist solange in Ordnung, solange es keinen Anlass zur Beschwerde bietet, insbesondere nicht geringschätzend oder unfreundlich ist.

Das Ziel des Gesprächs sollte es zum Einen sein, Rückmeldung zur guten Einarbeitung und Fachlichkeit zu geben. Zum Anderen ist es sinnvoll, abzufragen, wie zufrieden die Mitarbeiterin mit ihren Aufgaben und ihrem Umfeld ist. Welche Unterstützung wird unter Umständen gebraucht? Was sind eventuell hilfreiche Möglichkeiten? Welche Angebote können gmacht werden? Auf diese Weise kann erfahren werden, ob das Verhalten der Mitarbeiterin mit dem Arbeitsumfeld (Aufgabenschwierigkeit oder sozialen Zusammenhängen) zu tun hat.

Die weiteren Schritte hängen von den Antworten der Mitarbeiterin ab. Personalentwicklung, Teamtraining oder auch ein Gespräch mit einem anderen Mitarbeiter sind Optionen. Vielleicht müssen Kollegen auch darauf aufmerksam gemacht werden, dass persönliche Unterschiede zu respektieren sind und nichts mit sozialer Ablehnung zu tun haben.
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