(PM) Pulsnitz, 17.03.2015 - Einst diente der Fischfang ausschließlich der Nahrungsbeschaffung, in der Gegenwart erfreut sich dagegen die Sportfischerei großer Beliebtheit. Hier stehen die geistigen und sportlichen Herausforderungen des Angelns im Vordergrund. Die Ausrüstung wird dafür auf die Bedürfnisse des Zielfisches abgestimmt. Das erklärt ebenfalls die Vielfalt der Angelrollen. Einen Einblick in die aktuell erhältlichen Modelle gewährt der Angelshop auf angel-berger.de.
Wohin mit der Schnur beim Angeln?
Zum Angeln wird Angelschnur benötigt und diese wird in einer Angelrolle aufbewahrt. Je nach Ausführung ist die Rolle mit weiteren Details versehen. Eine Kurbel zum Einholen der Schnur ist vorhanden, eine Bremse ermöglicht die Schnurkontrolle und ist beim Drillen hilfreich. Zu den am häufigsten genutzten Rollen zählen Stationärrollen. Sie kommen unter anderem beim Spinnfischen, beim Brandungsfischen und beim Raubfischangeln zum Einsatz. Multirollen bieten dank ihrer speziellen Übersetzung im Vergleich zu den Stationärrollen ein besseres Drillgefühl und einen intensiveren Kontakt mit dem Köder. Sie werden von fortgeschrittenen Anglern bevorzugt. Für Anfänger erweist sich die Handhabung häufig noch etwas zu kompliziert. Das Einsatzgebiet der Multirollen ist analog zu dem der Stationärrollen.
Freilaufrollen zum Karpfen- und Meeresangeln
Im Meeresangeln hat die Freilaufrolle ihren Ursprung. Schnell lernten aber auch die Karpfenangler die Vorzüge dieser vielseitigen Angelrolle zu schätzen. Die Rolle hat ihren Namen daher, dass sie die Schnur im Bedarfsfalle ohne Zutun des Anglers freigibt und dadurch das Wegreißen der Rute verhindert. Sie ist ebenfalls für Einsteiger geeignet. Alle vorgestellten Rollenmodelle und weitere Rollenvarianten hält der oben genannte Shop bereit.
Weiterführende Informationen zum Thema auf:
www.angel-berger.de/Angelrolle/