Eines ist klar: ist ein Versicherungsvertrag ohne Deckung, dann wird es schwierig mit dem Leistungsfall. Wie kann der Versicherungsmakler für seinen Kunden unter Effizienzgesichtspunkten tätig werden?
(PM) Offenbach, 26.08.2011 - Ein Versicherungsmakler ist natürlich daran interessiert, dass sein Kunde abgesichert ist und wird also ein Augenmerk auf die Deckung der Verträge haben müssen. Bei einer hohen Anzahl an Versicherungsverträgen und Vertragsversionen ist es allerdings nicht ganz einfach für den Versicherungsmakler, die Kontrolle darüber zu behalten.
Mit dem Maklerverwaltungsprogramm GIN-AX funktioniert das. Auf den ersten Blick erkennt ein Sachbearbeiter anhand einer farblichen Kennzeichnung des Vertragskopfes, dass dieser Vertrag einmal keine Deckung hatte – unabhängig von der Vertragsversion, für die dies tatsächlich zutraf. Will er gezielt nur diese Verträge anschauen und bearbeiten, so kann der Versicherungsmakler sich durch das Kriterium „keine Deckung“ in der Übersichtsdarstellung aller Versicherungsverträge genau diese anzeigen lassen.
Wichtig ist natürlich auch, dass ein Hinweis auf den negativen Deckungsstand bei der Meldung eines Schadens erfolgt; denn wie schon oben erwähnt, genau hier wird es dann ja kritisch für den Versicherten. Für den Versicherungsmakler bietet sich durch das Nachverfolgen dieser Verträge ohne Deckung eine gute Möglichkeit, mit seinen Kunden Kontakt aufzunehmen und sie erfolgreich zu beraten. Durch die richtige Software unterstützt können unterm Strich drei „Spieler“ gewinnen: der Versicherte, der Versicherer und der Versicherungsmakler.
Hinweis: Die Versicherungsmakler-Software GIN-AX ist flexibel erweiterbar und bietet neben einer Standardversion für Privat - und Belegschaftsgeschäft oder Industrieversicherung eine Vielzahl an Add-Ons. Für genauere Auskünfte steht der Hersteller gerne bereit.