Noch immer enthalten viele Medikamente Alkohol. Dies ist häufig auch bei Mutter- und Kleinkindmedizin der Fall. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, ließ sich vom Mammut Pharma Team über dieses Problem informieren.
(PM) Berlin, 25.05.2011 - Die Mammut Pharma Produkte sind frei von Zucker, Laktose und eben auch Alkohol. Doch leider gibt es noch immer viele Medikamente mit Alkohol. Auch homöopathische Mittel enthalten oftmals Alkohol. Da viele Verbraucher sich dieser Fakten nicht bewusst sind, wollte sich Mammut Pharma mit Frau Dyckmans treffen. Auf der Expopharm 2010 in München war Mammut Pharma auf den Informationsflyer der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände über die Risiken von Alkohol-, Tabak- und Medikamentenkonsum in der Schwangerschaft aufmerksam geworden.
Mit Frau Dyckmans besprach Mammut Pharma gestern das Problem des Alkoholgehalts in Medikamenten. Sie selbst ist sich bewusst, dass es in der Hinsicht noch einiges zu tun gibt: „Zu überlegen wäre deshalb vielleicht, ob die Verbraucher direkt darauf aufmerksam gemacht werden könnten, in dem auf der Verpackung zum Beispiel ´enthält Alkohol`steht.“
Am Ende des Gesprächs versprach Frau Dyckmans, sich weiter dafür einzusetzen, dass über die Gefahren des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft aufgeklärt wird. „Es kann ja nicht sein, dass Schwangere für das Wohl des Kindes komplett auf Alkohol verzichten und dann aber unwissend selbst Medikamente mit Alkohol einnehmen oder den Kindern solche Medikamente geben!“
Ausführlichere Informationen über das Gespräch sind auf dem Mammut Pharma Blog unter
www.mammut-pharma.com/blog/ zu finden.