Pressemitteilung, 30.05.2017 - 17:07 Uhr
Perspektive Mittelstand
Kundendienst à la Industrie 4.0: Neues Self-Service-Tool Coresystems Now macht Schluss mit Warteschleifen
(PM) Windisch, 30.05.2017 - Bei einer Produktionsmaschine tritt ein Fehler auf und schon steht die gesamte Fertigung still – ein echtes Horrorszenario. Um die Bearbeitung von Servicefällen schneller und einfacher in die Wege zu leiten, hat die Coresystems AG nun das neue Customer Self-Service-Tool Now entwickelt. Mitarbeiter von Industrieunternehmen können darüber schnell und unkompliziert einen Servicetechniker anfordern. Sie müssen lediglich via Smart Device einen Code scannen, der sich am betroffenen Gerät befindet. Anschließend werden sie durch ein Menü geführt, über das sie den Serviceauftrag selbst anlegen und einen Techniker auswählen können. Wartungsprozesse effizienter zu machen und den Service auf ein neues Level zu heben hat für Unternehmen in Zeiten von Industrie 4.0 oberste Priorität. Das neue Self-Service-Tool Coresystems Now leistet hierbei einen entscheidenden Beitrag. Es bietet umfangreiche und anwenderfreundliche Features, mit denen Service-Techniker deutlich schneller und zielgerichteter als zuvor kontaktiert und angefordert werden können. Damit die Beauftragung des Servicefalls reibungslos erfolgen kann, müssen Mitarbeiter auf Kundenseite lediglich einen QR-Code-Scanner auf ihr Smartphone oder Tablet herunterladen. Durch den Scan des auf der Maschine angebrachten Codes benachrichtigen sie den Service automatisch über ihre Anforderungen. Warteschleifen oder ein langwieriger E-Mail-Verkehr gehören damit der Vergangenheit an.Einfache Prozesse im ServicefallDie Funktionsweise des Self-Service-Tools von Coresystems ist ebenfalls einfach und effizient: Kunden werden via Scan oder das Aufrufen eines Webseiten-Links zur dialogbasierten Plattform des Maschinen-Herstellers oder Wartungsdienstes weitergeleitet. Hier können sie einen Techniker anfordern, Ersatzteile ordern oder auf Produktinformationen zugreifen – auch außerhalb der Öffnungszeiten. Zusätzlich lassen sich Datum und Uhrzeit für den Einsatz des Service-Technikers auswählen. Eine Statuskontrolle, die in Echtzeit aktualisiert wird, liefert wertvolle Details über die individuelle Anfrage. Um die Navigation im Servicemenü so einfach und intuitiv wie möglich zu machen, lassen sich App und Plattform flexibel sowie entsprechend der Corporate Identity des Unternehmens gestalten. Sogar firmentypische Serviceanfragen und automatische Antworten, die an die spezifischen Branchen- und Kundenanforderungen angepasst wurden, sind möglich. „Mit Coresystems Now definieren wir Kundendienst neu. Statt Stunden am Telefon oder Computer zu sitzen, um Service-Anfragen anzunehmen, können Kunden die von ihnen benötigten Leistungen persönlich und direkt anfragen. Das spart viel Zeit und macht die Abläufe deutlich effizienter”, erklärt Manuel Grenacher, Gründer und CEO von Coresystems. „Durch Realtime-Aktualisierungen und Funktionen wie SMS-Benachrichtigungen lassen sich fehlgeschlagene Serviceversuche außerdem vermeiden und gleichzeitig die Produktivität des Mitarbeiters sowie die Kundenzufriedenheit steigern.“


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ÜBER CORESYSTEMS

Coresystems ist ein führender Anbieter von mobilen und cloudbasierten Softwarelösungen in den Segmenten Field Service Management und Workforce Management. Seit der Gründung im Jahr 2006 vertrauen mehr als 190.000 Anwender weltweit auf die Kompetenz und die Lösungen des IT-Unternehmens. Im Fokus steht die innovative Software für Field Service Management. Sie versetzt Unternehmen verschiedener Größe in die Lage, Instandhaltungsservices sowie alle damit verbunden Prozesse signifikant zu verbessern. Darüber hinaus hat Coresystems ein revolutionäres, neues Konzept für das Field Service Management entwickelt: Crowd Service. Der Ansatz ermöglicht Herstellern und Serviceanbietern, verfügbare Service-Techniker über eine mobile digitale Plattform in Echtzeit zu erreichen und zu beauftragen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz betreibt weitere Niederlassungen in San Francisco, Miami, Berlin, Freiburg, Shanghai, São Paulo und London.