KAISER+KRAFT hat erstmals eine Klimabilanz erstellt. Die von TÜV Süd zertifizierte Bilanz bildet den CO2-Fußabdruck für die gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens ab: vom Einkauf, über das Marketing bis hin zur Logistik.
(PM) Stuttgart, 02.10.2012 - Ziel war es, ein möglichst aussagekräftiges und umfassendes Bild über die Emissionen des gesamten Vertriebsmodells von KAISER+KRAFT zu erhalten. Daher wurden in der Erhebung auch die Emissionen externer Dienstleister in der Prozesskette erfasst, wie Drucker, Spediteure oder IT-Dienstleister. Die Zertifizierung durch TÜV Süd bestätigt, dass der Fußabdruck nach dem anerkannten Standard ISO14064-1 erstellt wurde. Im Jahr 2011 betrugen die Gesamtemissionen von KAISER+KRAFT in Deutschland rund 16.300 Tonnen CO2-Äquivalente - dies entspricht 49 kg pro durchschnittlichem Kundenauftrag.
Martin Leusmann, Geschäftsführer bei KAISER+KRAFT, sieht in der Verantwortung für nachhaltiges Wirtschaften mehr als nur ein Thema zur Imagepflege: „Die Erstellung einer Klimabilanz bringt uns hinsichtlich unserer Bemühungen, aktiv zum Klimaschutz beizutragen, einen wichtigen Schritt nach vorne: Die Bilanz bietet eine gute Basis, um unseren CO2-Fußabdruck langfristig zu reduzieren.“
Die Klimabilanz soll künftig regelmäßig erstellt werden, um die erzielten Fortschritte über einen längeren Zeitraum messen zu können. Einzelheiten zu den Ergebnissen der Klimabilanz und das TÜV-Zertifikat sind unter folgendem Link verfügbar:
www.kaiserkraft.de/nachhaltigkeit