(PM) Köln, 12.11.2010 - Innerhalb weniger Jahre hat sich der Fahrradfachhandel inklusive von Fachmarktlinien zu gut vier Fünftel in die Distribution an den Letztverbraucher eingeschaltet. Mitte der Neunziger Jahre lag der Einschaltungsgrad noch bei 62 bis 63 Prozent, so die Erkenntnisse der IBH-Branchenfokus-Studie "Fahrräder 2010". Auch der Fahrradmarkt unterliegt einem ständigen Wandel und "modischen", aber auch gesellschaftlichen Einflüssen, so die Herausgeber der Marktanalyse. Innerhalb des Marktes dokumentiert sich das in Verschiebungen zwischen den einzelnen Radkategorien.
Dabei schien die technische Entwicklung des Fahrrades vor rund 30 Jahren abgeschlossen zu sein, das Zehngang-Rennrad war damals das Nonplusultra - bis aus den Staaten die MTB-Welle auf Europa und Deutschland hinüberschwappte und neue Umsatzschübe generierte. Welche Entwicklungen die Branche in den nächsten Jahren nehmen wird prognostiziert die Marktstudie detailreich.
Weitere Informationen zur "Studie Fahrräder 2010" der IBH Köln finden sich im Studien-Shop unter
www.marktforschung.de/studien-shop/marktdaten/fahrrad-437/fahrraeder-2010-36564/