Wie in vielen anderen Branchen hinterließ die Wirtschafts- und Finanzkrise auch im Markt für Heizungen und Klimageräte ihre Spuren.
(PM) Köln, 15.10.2010 - Nach den aktuellen Berechnungen einer Marktanalyse der IBH Köln belief sich der Umsatzrückgang des Gesamtmarktes im Jahr 2009 auf knapp elf Prozent. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie "Heizung / Klimageräte 2010" der Kölner IBH, wie sich das Marktvolumen auf die unterschiedlichen Produktgruppen verteilt und wie sich diese seit 2005 entwickelt haben. Wer sind die wichtigsten Distributeure? Wer sind die Gewinner, wer hat verloren?
Positiv zu vermelden hat die IBH, dass nicht alle Warengruppen von der Krise negativ beeinflusst wurden. Raumheizöfen, Heizkessel und Warmwasseraufbereiter konnten sich von der Negativkonjunktur des Jahres 2009 abkoppeln und weisen positive Wachstumsraten auf, so die Ergebnisse der Branchenfokus-Marktanalyse.
Ebenfalls positiv zu beurteilen ist die Tatsache, dass die Verbraucher nach wie vor reges Interesse am Thema Energiesparen besitzen, wenngleich die Marktdaten zeigen, dass die Ausgabebereitschaft bezüglich größerer Investitionssummen aufgrund der Wirtschaftskrise derzeit gebremst ist. Anhand der Marktvolumina verschiedener Produktgruppen und Betriebsformate prognostiziert die Marktstudie darüber hinaus die mittelfristigen Entwicklungen bis 2014.
Weitere Informationen zur aktuellen Studie „Heizung / Klimageräte 2010“ der IBH Köln finden sich unter:
www.marktforschung.de/studien-shop/marktdaten/haus-baustoffe-119/branchenfokus-heizung-klimageraete-2010-37992/