(PM) Köln, 17.11.2010 - Der deutsche Sanitätswarenmarkt stellt immer noch eine stark reglementierte Branche dar und ist ungeachtet diverser Gesundheitsreformen kein normaler Konsumgütermarkt. Er weist eine übersichtliche Distribution auf der letzten Handelsstufe aus: In Kooperationen und Einkaufsgenossenschaften organisierte Sanitätshäuser, Orthopädiehandwerker und Orthopädieschuhmacher bilden zusammen mit den Krankenhäusern, Heimen, Pflegediensten und Großhändlern sowie den Apotheken einen überragenden Fachhandelsanteil von über 91%, Zweitmarktanbieter wie etwa der Lebensmitteleinzelhandel oder Drogeriemärkte spielen eindeutig eine nachgeordnete Rolle, erobern sich aber einen konstanten Anteil am Gesamtmarkt.
In dem Branchenfokus - Sanitätswaren 2010 wird unter anderem die Frage geklärt wie sich der Markt aktuell darstellt und wie dies in der Entwicklung seit 2005 einzuordnen ist. Des Weiteren wird die Verteilung des Marktvolumens auf die verschiedenen Produktgruppen und Sortimente untersucht, die wichtigsten Distributoren vorgestellt und eine Prognose bis 2014 gestellt, die dem Handel und den Händlern helfen soll sich auf diese mittelfristige Marktentwicklung einzustellen. Neu in diesem Branchenfokus ist die Untersuchung der Marktvolumina zu 7 Produktgruppen und 4 Vertriebsformaten im Zeitrahmen von 2005- 2014 und die Untersuchung der Marktvolumina auf Warengruppenebene 2009.
Zu dem Branchenfokus - Sanitätswaren 2010:
www.markt-studie.de/studien/branchenfokus-sanitaetswaren-p-132271.html Zu den Marktdaten der IBH Retail Consultants:
www.markt-studie.de/studien/ibh-retail-consultants-gmbh-m-361.html