Der Küchenmarkt mit den beiden wichtigsten Segmenten Küchenmöbel und Elektro-Einbaugeräte zählt von der Gütertypologie her zu den höherwertigen Gebrauchsgütern.
(PM) Köln, 21.10.2010 - Diese zeichnen sich durch eine lange Nutzbarkeit aus und die Anschaffungskosten sind vergleichsweise hoch.
Die Konsumenten planen entsprechend und müssen i.d.R. für die Finanzierung Vorsorge treffen. Kurzfristige Käufe entfallen, der erste Kaufanlass erfolgt durch die Haushaltsgründung bzw. später durch den Bau/Kauf von Wohnungseigentum. In der Folge werden weitere Wohnungsumzüge generiert, die oft mit der Anschaffung einer Küchenzeile oder einer geplanten Einbauküche verbunden sind.
Küchen sind ein wichtiger Bestandteil des Konsumgütermarktfeldes Home & Interior und sind bei einem Gesamtvolumen von ca. 8,1 Mrd. Euro nach Wohnmöbeln (14,5 Mrd. Euro) aktuell im vorderen Mittelfeld der Umsatzrangliste eingeordnet.
In dem Branchenfokus - Küchen 2010 wird unter anderem die Frage geklärt wie sich der Markt aktuell darstellt und wie dies in der Entwicklung seit 2005 einzuordnen ist. Des Weiteren wird die Verteilung des Marktvolumens auf die verschiedenen Produktgruppen und Sortimente untersucht, die wichtigsten Distributoren vorgestellt und eine Prognose bis 2014 gestellt, die dem Handel und den Händlern helfen soll sich auf diese mittelfristige Marktentwicklung einzustellen. Neu in diesem Branchenfokus ist die Untersuchung der Marktvolumina zu 13 Produktgruppen und 5 Vertriebsformaten im Zeitrahmen von 2005- 2014.
Zu dem IBH Branchenfokus - Küchen 2010:
www.markt-studie.de/studien/branchenfokus-kuechen-2010-p-127856.html Zu den Marktdaten der IBH Retail Consultants:
www.markt-studie.de/studien/ibh-retail-consultants-gmbh-m-361.html