Die Artikel des Marktes GPK/Hausrat haben eine lange Durststrecke hinter sich. Die Nachfrage nach höherwertigem Tafelservice beispielsweise hat in der Vergangenheit – auch konjunkturbedingt – deutlich nachgelassen.
(PM) Köln, 20.09.2010 - Zudem genügt bei zunehmend kleineren Familien und Singles meist ein 6-teiliges Service – das 12-teilige hat ausgedient.
Aber auch andere Warenbereiche wie Glas oder Bestecke zeigen rückblickend ein nachlassendes Interesse der Verbraucher. Die Situation auf der Distributionsebene ist stark fragmentiert: Allein elf Vertriebswege sind in den Absatz von Glas, Porzellan, Hausrat und Co. eingeschaltet. Marktbeherrschende Unternehmen sind nicht bekannt, wenn auch im Möbelhandel einige Filialisten durchaus eine starke Position in der GPK-Distribution einnehmen. Hier sind abschließend auch die traditionell gut positionierten Fachabteilungen von Warenhäusern und Kaufhäusern zu nennen, ebenso die von Herstellerseite aus betriebenen Endverbraucherverkaufsstellen
In dem Branchenfokus - GPK/Hausrat 2010 wird unter anderem die Frage geklärt wie sich der Markt aktuell darstellt und wie dies in der Entwicklung seit 2005 einzuordnen ist. Des Weiteren wird die Verteilung des Marktvolumens auf die verschiedenen Produktgruppen und Sortimente untersucht, die wichtigsten Distributoren vorgestellt und eine Prognose bis 2014 gestellt, die dem Handel und den Händlern helfen soll sich auf diese mittelfristige Marktentwicklung einzustellen.
Zu dem Branchenfokus - GPK/Hausrat 2010:
www.markt-studie.de/studien/branchenfokus-gpkhausrat-2010-p-124817.html Zu den Marktdaten der IBH Retail Consultants:
www.markt-studie.de/studien/ibh-retail-consultants-gmbh-m-361.html