HMI informiert über besondere Alternativen zu „Wohnriester“
(PM) Hamburg, 23.09.2009 - Hamburg, im September 2009: Mit den so genannten Riester-Renten kann man jetzt auch bauen. Die HMI - eine Vertriebsorganisation der Hamburg-Mannheimer - bietet ihren Kunden mit der Kaiser-Rente zusätzlich einen ganz besonderen Clou: die Eigenheim-Option. Damit haben HMI-Kunden die Wahlmöglichkeit zwischen „Wohnriestern“ oder einem kostengünstigen Darlehen. Das als „Wohn-Riester“ bekannte Eigenheimrenten-Gesetz sieht einen verbesserten Einbezug der Wohnimmobilie in die staatlich geförderte Altersvorsorge vor.
Wer träumt nicht von den eigenen vier Wänden? Vor allem für junge Familien ist der Einbezug der Wohnimmobilien in das neue Eigenheimrenten-Gesetz eine interessante Möglichkeit, wissen die HMI-Experten. Doch mit Wohn-Riester wird normalerweise auch die Entscheidung fällig: bauen oder Altersvorsorge? Das muss nicht sein, denn die neue von der HMI angebotene Riester-Rente, Kaiser-Rente genannt, bietet mit der hervorragenden Eigenheim-Option beides: bauen und Altersvorsorge.
Wer wohnriestert, verzichtet normalerweise auf die staatlich geförderte Rente. Die Experten der HMI wissen, dass die Versorgungslücke durch die Steuerschuld sogar noch größer wird. Die nachgelagerte Besteuerung wird beim „Wohnriestern“ über ein so genanntes Wohnförderkonto sichergestellt. Alle zum Kauf oder Bau aus dem Riester-Vertrag entnommenen Beträge werden dort festgehalten und mit zwei Prozent im Jahr bis zur Rente verzinst. Die nachgelagerte Besteuerung verringert die im Alter zur Verfügung stehende Rente zusätzlich. Zum Rentenbeginn wird das Wohnförderkonto je nach Wahl einmalig oder laufend besteuert.
Die HMI hält für ihre Kunden mit der Kaiser-Rente einen ganz besonderen Clou bereit: Wer baut, kann, aber muss nicht wohnriestern. Die clevere Alternative: Mit der Kaiser-Rente erwerben die Kunden der HMI die Option - Solvenz vorausgesetzt - auf ein kostengünstiges Immobiliendarlehen. Das ist für Kunden der HMI ein doppelter Vorteil, denn die staatlich geförderte Rente bleibt bestehen, und ein Darlehen zur Bildung von Wohneigentum ist zusätzlich möglich. So sieht optimale Altersvorsorge bei der HMI aus.