Rund ein Viertel aller Arbeitnehmer geht aus unterschiedlichsten Gründen einer atypischen Beschäftigung nach. Auch der Textildiscounter KiK berücksichtigt individuelle Umstände und ermöglicht seinen Mitarbeiter/innen flexible Arbeitszeiten.
(PM) Bönen, 09.07.2014 - Laut einer Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung ist für rund ein Viertel aller Arbeitnehmer eine Teilzeit- oder Mini-Job-Stelle mit flexiblen Arbeitszeiten die einzige Möglichkeit, um beruflich aktiv zu bleiben. Der Textildiscounter KiK berücksichtigt persönliche Umstände und ermöglicht es in nahezu jeder Position – vom Auszubildenden bis zur Teamleitung – in Teilzeit zu arbeiten.
Vor allem nach der Geburt eines Kindes ist es oft nicht einfach, Familie und Beruf zu vereinen. Daher hat KiK als familienfreundliches Unternehmen zahlreiche Teilzeitmodelle wie beispielsweise Ausbildung in Teilzeit oder Filialleitung in Teilzeit etabliert, um den Kinder- und damit den Familienwünschen seiner Mitarbeiter/innen nicht im Wege zu stehen. Doch auch nach der Geburt wollen viele Eltern noch möglichst viel Zeit mit dem Kind verbringen. Daher wird bei KiK die Möglichkeit der Arbeit in Teilzeit nicht nur als Übergangslösung gesehen, sondern kann auch dauerhaft praktiziert werden.
Auch Berufseinsteigern bietet KiK die Möglichkeit, die Ausbildung in Teilzeit zu absolvieren – in der regulären Länge. Seit nunmehr neun Jahren besteht dieses Ausbildungsmodell, das seit der Einführung mehr als 140 Auszubildende in Anspruch genommen haben.
Weitere Informationen über die verschiedenen Arbeitszeitmodelle finden sich unter
www.kik.de .