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Fachartikel, 12.11.2007
E-Commerce und E-Business
Erfolgsbausteine zur Suchmaschinenoptimierung einer Website
Das Thema „Suchmaschinenoptimierung“ (SEO) ist sicher eine Wissenschaft für sich. Und dennoch: Wie bei jeder „Wissenschaft“ folgt der Erfolg auch bei der Suchmaschinenoptimierung nur dann, wenn man sich an bestimmte Regeln hält. Für die Verbesserung des Suchmaschinen-Rankings einer Website, sind insbesondere drei Erfolgsbausteine zu beachten. Welche das sind und welche Regeln hierbei gelten, erläutert dieser Beitrag.
Im Internet kann heute nur bestehen, wer mit dem eigenen Online-Angebot bei relevanten Suchbegriffen in Suchmaschinen gut plaziert ist. Hierfür muss die Website jedoch suchmaschinenfreundlich programmiert und deren Inhalt für die relevanten Suchanfragen optimiert sein. Entscheidend dabei sind vor allem drei Faktoren:
  1. Crawlability: Qualitativ hochwertiger und einzigartiger Content, der leicht zu indizieren ist
  2. Seitenarchitektur: Eine kluge interne Linkstruktur, damit der PageRank optimal auf die wichtigen Seiten verteilt wird.
  3. On-Page-Optimierung: Die richtige Platzierung von Keywords auf der Seite.

Während eine Vielzahl an Webseiten einem oder zwei dieser zentralen Erfolgsfaktoren für eine suchmaschinenfreundliche Website durchaus Rechnung tragen, sind es nur wenige, die alle drei Voraussetzungen erfüllen. Das Gute daran für Sie: Wenn Sie es schaffen, alle drei Faktoren zu berücksichtigen, sind Sie im Vorteil gegenüber Ihrer Konkurrenz.

Erfolgsfaktor Nr. 1: Crawlability

Crawlability bezeichnet die Indizierbarkeit einer Webseite durch Suchmaschinenspider. Diese Softwaretools durchstreifen das Web, indem sie bestehende Links verfolgen und die gefundenen Seiten in ihren Zwischenspeicher (Cache) herunterladen. Je klarer und einfacher die Linkstruktur einer Webseite aufgebaut ist, umso leichter fällt es diesen Spidern, alle Unterseiten einer Webpräsenz zu finden und ihrem Cache zu speichern, das heißt zu indizieren.

Statt Suchmaschinenspidern diese Arbeit zu erleichtern, wird ihnen diese häufig vielmehr erschwert. Da jedoch nur eine korrekt indizierte Seite in den Suchergebnissen erscheinen kann, sollte im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung auch einer der ersten Schritte auf die Beseitigung möglicher Indizierungshürden ausgerichtet sein. Dabei gilt es Folgendes zu beachten:

  • Nutzen Sie klassisches HTML für Ihren Content: Wenn Sie sicherstellen möchten, dass ihr Inhalt vollständig und problemlos indiziert wird, sollten sie hierfür klassisches HTML verwenden. Der Einsatz von Technologien wie Flash, AJAX, JavaScript oder Frames erschwert es den Suchmaschinen unnötig, Ihre Inhalte korrekt zu indizieren.

  • Verwenden Sie HTML für Links: Nehmen Sie Abstand von versteckten Links mit Flash oder JavaScript. Das Verfolgen von ganz normalen HTML-Links ist für Suchmaschinen nach wie vor die einfachste und sicherste Methode. Achten Sie dabei auf sinnvoll gewählte und unterschiedliche Linktexte.

  • Erstellen Sie eine Sitemap: Hierbei sollten Sie zwei Varianten zum Einsatz kommen - eine klassische HTML-Sitemap für (menschliche) Besucher, die bei sehr umfangreichen Websites auf mehrere Unterseiten verteilt sein sollten, sowie eine XML-Sitemap für Suchmaschinen.

  • Robots.txt. Die erste Aktion, die ein Suchmaschinenspider auf einer Webseite durchführt, ist die Überprüfung der robots.txt Datei. Diese Datei teilt Suchmaschinen mit, welche Seiten sie indizieren und welchen Links sie folgen dürfen. Darüber ist es möglich, Login-Seiten, interne Dateien und bestimmte Verzeichnisse aus dem Index auszuschließen. Machen Sie von dieser Möglichkeit in jedem Fall Gebrauch und stellen Sie sicher, dass keine für Sie und ihre Nutzer relevante Seite von der Indizierung ausgeschlossen ist. Denn eine bestens suchmaschinenoptimierte Seite hilft recht wenig, wenn in der robots.txt beispielsweise die komplette Webseite von der Indizierung ausgeschlossen wird. Weitere Informationen über die Möglichkeiten und Funktionsweise der robots.txt finden Sie unter www.selfhtml.org.

  • Kontrollieren Sie Ihre Hyperlinks: Links sind das Rückgrat einer erfolgreichen Suchmaschinenplatzierung. Doch helfen Ihnen Links nur weiter, wenn sie korrekt gesetzt sind und auch funktionieren. Überprüfen Sie deshalb in regelmäßig sowohl die internen als auch die externen Links auf ihre Korrektheit. Hierfür können Sie zum Beispiel Xenu Link Sleuth oder Google Webmaster Tools verwenden.

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Das sollten Sie vermeiden:
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  • Formularfelder und Drop-Down-Menüs: Suchmaschinenspider füllen weder Formulare aus, noch betätigen sie auswählbare Menüpunkte. Wenn Sie sichergehen möchten, dass Inhalte indiziert werden, sollten Sie diese deshalb nicht hinter derartigen Konstruktionen platzieren. Wenn Sie auf solche Techniken – egal aus welchem Grund – dennoch nicht verzichten können oder wollen, sollten Sie dafür Sorge tragen, dass die dahinter liegenden Inhalte auch über statische Links erreichbar sind.

  • Registrierungen und Cookies: Suchmaschinen füllen keine Registrierung aus und akzeptieren keine Cookies. Wenn Sie darauf dennoch nicht verzichten können, sollten sie eine Technik namens IP-Delivery verwenden. Damit wird über die IP-Adresse der jeweilige Besucher identifiziert. Handelt es sich hierbei um einen Suchmaschinenbot wird eine optimierte Textseite mit entsprechenden Inhalten angezeigt.

  • Session-IDs, oder dynamisch generierte URLs: Diese können dazu führen, dass identische Seiten unter unterschiedlichen Adressen erreichbar sind. Auch können URLs mit vielen Parametern darüber hinaus die Indizierung erschweren. In Folge dessen kann es sein, dass Suchmaschinenspider Zeit damit verschwenden, identische Seiten mehrmals zu indizieren, anstatt alle wichtigen Seiten zu crawlen.

  • Lange und komplizierte URLs: Verwenden Sie nach Möglichkeit keine URLs mit ?’s,&’s und =’s. Sowohl aus der Sicht von Suchmaschinen als auch aus Sicht der Nutzer sind kurze und prägnante URLs ideal, bei denen ein User bereits anhand der Adresse abschätzen kann, um welche Inhalte es sich auf der jeweiligen Seite handelt. Darüber hinaus gilt es bei URLs zu berücksichtigen, dass Unterverzeichnisse in der Regel besser sind als Subdomains, da letztere von Suchmaschinen als eigene Domain betrachtet werden. So würde beispielsweise die URL http://www.test.de/unterverzeichnis der Hauptdomain http://www.test.de hinzugerechnet, die Domain http://unterverzeichnis.test.de hingegen als eigene URL betrachtet.

  • Frames: Da Frames inzwischen längst veraltet, vor allem aber nicht suchmaschinentauglich sind, sollten sie diese Technologie unter allen Umständen vermeiden.

  • Duplicated Content: Vermeiden Sie doppelte Inhalte. Gerade in letzter Zeit hat Google ein besonderes Augenmerk auf das Thema „Duplicate Content“ gelegt. Identische Inhalte auf unterschiedlichen (Unter-)Seiten gilt es deshalb dringend zu vermeiden. Da Google möglichst einzigartige Ergebnisse liefern möchte, wird dieses Thema derzeit sehr genau verfolgt. Falls Sie beispielsweise einen Onlineshop für Bekleidung betreiben, macht es keinen Sinn für gleichartige Produkte in unterschiedlichen Farben jeweils eine eigene Produktseite zu gestalten, da der Inhalt hier identisch ist und sich nur die Farbe ändert.

Erfolgsfaktor Nr. 2: Seitenarchitektur

Ein weiterer Faktor, der in nicht unerheblichem Maße über den Online-Erfolg entscheidet, ist die Seitenarchitektur von einer Website. In diesem Kontext sind folgende Faktoren zu berücksichtigen:

  • Die passenden Keywords zum Inhalt: Die Inhalte einer Webseite sind für das Ranking von entscheidender Bedeutung. Hierzu gehören gut recherchierte Keywords, die sich im Inhalt der jeweiligen Seite widerspiegeln. Dabei sollte jede Unterseite generell für ein bis maximal zwei Keywords optimiert sein. Die Suche nach den richtigen Keywords erleichtern so genannte Keyword-Tools, die sowohl als kostenlose als auch als kostenpflichtige Varianten im Web verfügbar sind. Näheres zur Keyword-Recherche finden Sie in unserem kostenlosen Keyword-Recherche-Guide.

  • Organisation der Keywords in Keywordgruppen: Sobald Sie eine Vielzahl an passenden Keywords generiert haben, sollten Sie verwandte Begriffe in Keywordgruppen zusammenfassen. Betreiben Sie zum Beispiel einen Bekleidungsshop, könnten Sie beispielsweise Keyword-Gruppen zum Thema Hosen, Röcke, Jacken und T-Shirt bilden und jeder dieser Gruppen dann eine eigene Kategorie auf der Webseite zuweisen. Die URLs würden dann wie folgt aussehen:

    http://www.mustershop.de/hosen
    http://www.mustershop.de/roecke
    http://www.mustershop.de/jacken
    http://www.mustershop.de/t-shirt

  • Startseite mit den Hauptkategorien verlinken: Innerhalb dieser Kategorien generieren Sie dann unterschiedlichen Seiten, die für individuelle Keywords optimiert werden. Die Unterseiten innerhalb jeder Kategorie sollten dabei in erster Linie innerhalb der Kategorie und nicht auf andere Kategorien verlinkt sein. Dadurch wird die Gewichtung der jeweiligen Kategorie verstärkt. Darüber hinaus wird es für Suchmaschinen somit leichter, Begriffe zu identifizieren, für die sie gerankt werden möchten.

  • Landing-Pages: Tragen Sie dafür Sorge, dass jede Seite innerhalb einer Kategorie sowohl mit der Kategorieübersichtseite als auch der Startseite verlinkt ist. Indem Sie von unterschiedlichen Unterseiten und Kategorieseiten auf diese Seiten verweisen, stärken Sie das Ranking Ihrer wichtigsten Produktseiten.

  • Einheitliche Linkstrukturen: Achten Sie auf ein gleiches URL-Format, wenn Sie Ihre eigenen Seiten verlinken. Z.B. immer http://www.meineseite.de/unterseite oder http://meineseite.de/unterseite

  • Flache Seitenhierarchie: Sorgen Sie für eine flache Seitenhierarchie. Wie sie Ihren Verzeichnisbaum im Detail strukturieren ist eher sekundär, wie sie Ihre internen Links strukturieren ist hingegen von Bedeutung.

Behalten Sie stets im Auge, für welche Seiten Sie gerankt werden wollen (Produktseiten oder Contentseiten) und welche Bereiche fürs Ranking eher unwichtig sind (Über uns, AGBs, Kontakt etc.). Um die Chancen auf eine gute Platzierung für die jeweilig relevanten Suchbegriffe zu erhalten, ist es darüber hinaus sehr wichtig, die richtigen Keywords zielgerichtet auf der Seite einzusetzen. Hier kommt die so genannte On-Page-Optimierung ins Spiel.

Erfolgsfaktor Nr. 3: On-Page-Optimierung

On-Page-Optimierung bezeichnet jene Maßnahmen, die auf der jeweiligen Seite durchgeführt werden und dafür Sorge tragen sollen, dass die eigenen Seiten für relevante Suchbegriffe möglichst gut in den Suchergebnislisten platziert sind. Dabei gilt es einige grundlegende Dinge zu beachten:

  • Jede Unterseite sollte im Idealfall nur für ein Keyword bzw. einen Suchbegriff oder auch eine Wortkombination optimiert sein. Dabei ist es von Vorteil, Synonyme, verwandte Begriffe und passende so genannte Long-Tail-Keywords zu verwenden, wobei Sie immer ein Keyword oder einen Suchbegriff im Auge halten sollten. Verwandte Begriffe sollten hier lediglich als Variationsmöglichkeit dienen.

  • Vermeiden Sie es, mehrere unterschiedliche Seiten für den selben Suchbegriff zu optimieren. Dadurch wird es für Suchmaschinen schwieriger zu entscheiden, mit welcher Seite Sie für den jeweiligen Begriff gerankt werden möchten. Möglicherweise wählt die Suchmaschine dann ausgerechnet die falsche Seite.

  • Verwenden Sie für jede Seite einen individuellen und damit auf Ihrer Website einzigartigen Seitentitel und stellen Sie sicher, dass das jeweilige Keyword im Seitentitel auftaucht. Der optimale Seitentitel enthält zum einen Ihr Keyword, zum anderen sollte er User neugierig machen und zum Klicken animieren. Da das Title-Tag das wichtigste On-Page-Kriterium ist, sollten Sie bei der Wahl der Seitentitel besonders sorgfältig vorgehen. Es wird sich für sie auszahlen!

  • Begrenzen Sie die Länge Ihrer Seitentitel auf maximal 65 Zeichen. Dadurch können Sie sicherstellen, dass der gesamte Seitentitel in den Suchergebnislisten aller relevanten Suchmaschinen angezeigt wird. Zwar können einige Suchmaschinen auch längere Titel darstellen. Eine Begrenzung auf 65 Zeichen ist dennoch immer zu empfehlen. Wenngleich auch die Länge des Seitentitels keinen Einfluss auf das Ranking hat, so erhöht ein griffiger Titel dennoch signifikant die Klick-Wahrscheinlichkeit.

  • Erstellen Sie für jede Seite ein individuelles Meta-Description-Tag. Dieses Tag hat zwar keinen nachweislichen Einfluss auf das Ranking einer Seite. Da der Text jedoch in den Suchergebnislisten erscheint, ist ein ansprechendes Meta-Description-Tag unter Umständen von großer Bedeutung. Dabei gilt: Je ansprechender der Text, desto höher die Wahrscheinlichkeit eines Klicks. Darüber hinaus markieren Suchmaschinen die Keywords in den Suchergebnissen fett, was zusätzliche Aufmerksamkeit beim Suchenden erzeugen kann. Achten Sie jedoch darauf, dass Ihre Beschreibung nicht mehr als 160 Zeichen umfasst. Denn längere Texte werden einfach abgeschnitten.

  • Vergeuden Sie Ihre Zeit nicht mit dem Meta-Tag „Keywords“. Sie können dieses Tag seitenindividuell einsetzen, es wird aber von keiner relevanten Suchmaschine fürs Ranking berücksichtigt – im Gegenteil. Bei zu extremem Einsatz, kann man leicht in Richtung Spam abgleiten. Insofern gilt: Wenn sie dieses Tag verwenden, bitte sparsam und mit Nachsicht.

  • Verwenden Sie NOODP und NOYDIR. Wenn Ihre Seite im DMOZ oder im Yahoo Directory gelistet ist, können Sie die Suchmaschinen mit diesen beiden Metatags dahingehende beeinflussen, dass Ihre optimierten Seitentitel und –beschreibungen nicht durch die meist etwas hölzern wirkenden DMOZ oder Yahoo Directory Einträge ersetzt werden. Dies kann sich mitunter signifikant auf Ihre Klickraten auswirken.

    Um Google von der Verwendung Ihrer DMOZ Seitentitel und Beschreibungen abzuhalten können Sie folgendes Tag verwenden:



    Um Yahoo von der Verwendung Ihrer Yahoo Directory Seitentitel und Beschreibung abzuhalten werden Sie bitte folgendes Tag:



    Um Microsoft von der Verwendung Ihrer DMOZ Seitentitel und Beschreibungen abzuhalten können Sie folgendes Tag einbinden:



    Alternativ dazu können Sie alle wichtigen Suchmaschinenspider von der Verwendung der DMOZ Seitentitel und Beschreibung aussperren, indem sie folgende Anweisung einsetzen:


  • Alle anderen Metatags können Sie ruhigen Gewissens vergessen, da sie keine nachweislichen Auswirkungen im Bezug auf Ranking oder Darstellung haben.

  • Jede Seite sollte eine eindeutige H1-Überschrift mit dem entsprechenden Keyword beeinhalten. Während H1 früher als wichtigste Überschrift angesehen wurde, hat sich das Blatt mittlerweile etwas gedreht. So ist das vorkommen von H2 und H3 Überschriften in der Zwischenzeit als mindestens genauso wichtig anzusehen.

  • Verwenden Sie unterschiedliche Formatierungen (Fett und Kursiv) für Ihre Keywords. Überspannen Sie den Bogen aber nicht: Wenn Sie jedes Keyword hervorheben, kann sich dies unter Umständen auch negativ auswirken und eine Over-Optimization-Penalty hervorrufen.

  • Integrieren Sie seitenspezifischen Keywords auch im Alt-Text von auf der jeweiligen Seiten veröffentlichten Grafiken und Bildern - insbesondere dann, wenn diese Bilder mit einem Link hinterlegt sind. Achten Sie dabei auf klare und beschreibende Texte und vermeiden Sie sinnlose Ansammlungen von Keywords (Keyword-Stuffing).

  • Optimieren Sie Ihre Link-Texte. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Link-Texte (oder die Alt-Texte von Grafik-Links) klar und beschreibend sind und das jeweilige Keyword beinhalten.

Wenn Sie die aufgeführten Regeln und Tipps zur Suchmaschinenoptimierung befolgen, stellen Sie sicher, dass Ihre Seite gut indiziert und somit auch leichter gefunden werden kann. Auch wenn es für eine Top-Platzierung in Suchmaschinen keine Garantie gibt, erhöhen diese Maßnahmen in hohem Maße die Wahrscheinlichkeit für ein deutlich besseres Ranking Ihrer Seiten. Beachten Sie jedoch auch, dass sich Optimierungsmaßnahmen häufig erst mit einer gewissen, zeitlichen Verzögerung auswirken werden. Hier gilt die alte Devise: Geduld, Geduld und nochmals Geduld – sowie eine laufende Überwachung und gegebenenfalls ein Feintuning.

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