Die Funktionen für diverse elektronische Meldungen finden Anwender des HS Personalwesens ab Juli übersichtlich gebündelt im neuen “MeldeCenter”. Der Hersteller kündigt an, das Arbeitsgebiet für sämtliche elektronischen Meldungen weiter auszubauen.
(PM) Hamburg, 30.06.2010 - “Das MeldeCenter wird unseren Kunden erheblich die Arbeit erleichtern”, ist Kai Eickhof, Produktmanager beim Hersteller HS - Hamburger Software (HS), überzeugt. Mit der Bündelung aller benötigten Funktionen in einem Arbeitsgebiet trägt das Softwarehaus der Entwicklung im personalwirtschaftlichen Bereich Rechnung: Immer mehr Papierformulare und -anträge weichen elektronischen Meldungen, neue Meldearten kommen hinzu. Das fordert Software und Anwender gleichermaßen. ”Mit dem MeldeCenter bieten wir eine zukunftsfähige Lösung an, die den Aufwand für unsere Kunden gering hält", so Eickhof.
Zeitersparnis und bessere Übersicht
Die Anwender müssen beispielsweise keine zeitaufwändigen Prüfläufe mehr anstoßen – das erledigt die Software automatisch im Hintergrund. Über eine Vorschaufunktion lassen sich die einzelnen Meldedateien sofort einsehen und prüfen. ”Ein weiterer Pluspunkt ist die übersichtliche Verwaltung aller Meldearten in einem Arbeitsgebiet”, sagt Eickhof. ”Die Anwender öffnen das MeldeCenter und sehen auf einen Blick sämtliche Meldungen. Diese können einzeln oder zeitsparend in einem Rutsch versendet werden.”
Im ersten Schritt umfasst das “MeldeCenter” die Meldearten ELENA, DEÜV, Sofortmeldungen, Beitragsnachweise und Meldungen an berufsständische Versorgungseinrichtungen (BV). Weitere Meldearten des HS Personalwesens, wie zum Beispiel ZV-Meldungen, Lohnsteuerbescheinigungen und Lohnsteueranmeldungen, werden schrittweise ebenfalls in das neue Arbeitsgebiet integriert.