Belege erfassen, Termine merken, Zahlungen auslösen: mit der künstlichen Intelligenz der fileee Premium App wird der papierlose Alltag Realität.
(PM) Münster, 09.09.2016 - 2011 sind vier Studenten der Wirtschaftsinformatik aus Münster mit einer App gestartet, um eine völlig neue Art der Dokumentenverwaltung zu etablieren. Mit fileee können Dokumente gescannt, importiert und zentral in der Cloud verwaltet werden. Der Papierkram soll so einfach wie möglich sein und zur digitalen Realität der Verbraucher passen. Die Firma ist im Laufe der Jahre immer weiter gewachsen, beschäftigt mittlerweile 15 Mitarbeiter und ist im Sommer 2015 mit ihrer gleichnamigen App fileee live gegangen. Während es den meisten Mitbewerber nicht gelang, eine kritische Masse von Nutzern für ihre Geschäftsmodelle zu gewinnen, hat fileee überlebt – auch weil die Finanzierung des Münsteraner Startups auf mehreren Beinen steht.
Trotz Marktbereinigung erfolgreich
„Wir haben uns von der Unruhe bei unseren Wettbewerbern nicht anstecken lassen“, zieht fileee CEO Marius Gerwinn Bilanz. Man habe stattdessen erfolgreich damit begonnen, mit neuen Kooperationsmodellen und zusätzlichen Services Geld zu verdienen. Dazu gehört mit der fileeeBox ein physisches Ablage-System für die mit der fileee Scan App erfassten Dokumente und Belege – ein raffiniertes Gadget, welches Gerwinn zufolge schon während der CeBIT 2.000 Vorbestellungen erreichte.
Neue Premiumversion im September
Jetzt startet fileee mit einer kostenpflichtigen Premiumversion. Gegenüber der kostenfreien Variante bietet sie Nutzern ein höheres monatliches Uploadvolumen, eine priorisierte Analyse beim Upload und Import von Dokumenten, einen Export der Dokumente als PDF mit Volltext, sowie attraktive Rabatte auf die fileeeBox.
Gerwinn und sein Team wollen die Funktionen der Premiumversion fortlaufend aufwerten. „Viele fileee User haben ausdrücklich den Wunsch geäußert, dass Sie für fileee zahlen möchten, um uns so zu unterstützen. Das war mit einer der Gründe, warum wir eine Premiumvariante zusammengestellt haben“. Noch für dieses Jahr kündigt Gerwinn das erste integrierte Bezahlungssystem sowie einen offline Zugriff für fileee Nutzer an.
Payment Funktionen und Dokumenten-Flatrate
Für bestehende fileee Kunden bleibt erst einmal alles unverändert. Das kostenfreie Freemium Modell wird mit seinen bestehenden Funktionen weiter beibehalten. Mit dem Start von fileee Premium wird für die kostenlose Nutzung lediglich die Anzahl der monatlich neu einzulesenden Dokumente auf 15 beschränkt wird. Nutzer der “Premium” Variante können bis zu 200 Dokumente pro Monat hochladen. Darüber hinaus bietet fileee mit “Professional” einen weiteren Tarif an, der sich an KMUs und Selbstständige richtet und ein monatliches Uploadvolumen von 2000 Dokumenten bietet.