(PM) Köln, 04.08.2010 - Bei Displays unterscheidet man zwischen Paletten-Displays, Boden-Displays (auch Bodenaufsteller genannt), Theken- und Regal-Displays. Warenträger, wie z. B. Thekenaufsteller können auch als Warenpräsenter genutzt werden wenn sie mit Produkten zum Testen bestückt werden.
Displays können auch aus Pappe, Metall, Holz, Kunststoff oder deren Mischformen bestehen.
Ein Display muss jedoch nicht immer der Wörterbuch-Definition einer gebrauchsüblichen kartonähnlichen halboffenen Verpackung aus Pappe entsprechen:
Dank eines speziellen Kunststoffs namens „Sicolex“ können Displays auch dekorativ und nicht mehr einfach nur aufbewahrend etwas hermachen.
So genannte Relief Displays zeichnen sich durch Ihre Relief-Oberfläche aus, die sie durch ein aufwendiges Tiefziehverfahren bei der Herstellung erhalten.
Diese Displays werden nicht einfach zusammengebaut, montiert oder aufgestellt, sondern in aufwendiger Handarbeit zu einem wahren Highlight am POS – ob in Form von Wobblern, Reglaschienen, Aufstellern, Zahltellern oder Deckenhängern!
Über die unterschiedlichen Displayarten und ihre Einsatzmöglichkeiten informieren spezialisierte Internetportale wie z. B. www.displayideen.de – dort kann man sich auch ein umfassendes Bild zu Relief Displays in allen Formen und Größen machen!
Und wenn dann noch Fragen offen sind, werden diese sicher hier beantwortet: www.reliefdisplay.de