Allergien sind auch bei Hunden auf dem Vormarsch. Doch wie werden sie erkannt und womit soll gefüttert werden?
(PM) Südlohn-Oeding, 12.12.2016 - Immer mehr Hunde in deutschen Haushalten leiden unter einer Futtermittelallergie. Die Symptome: starker Juckreiz, Rötungen, Entzündungen oder Pusteln. Ob der Vierbeiner aber wirklich an einer Allergie leidet, lässt sich mit einer Ausschlussdiät feststellen. Dazu wird der Hund über einen gewissen Zeitraum ausschließlich mit einer einzigen Fleisch- und Kohlenhydratquelle gefüttert. Verschwinden die Symptome nach und nach, wird eine Futtermittelallergie immer wahrscheinlicher.
Einfach und mit gutem Gewissen füttern
In der Zeit der Eliminationsdiät kochen noch viele Hundebesitzer selbst für ihren Vierbeiner oder füttern Rohfleisch. Wer es jedoch einfacher haben möchte, greift zu sortenreinem Futter aus dem Fachhandel, wie es von dem Unternehmen BEWITAL petfood unter der Hundefutter-Marke BELCANDO® hergestellt wird. Die BELCANDO® Single Protein Dosen werden in sechs verschiedenen Sorten ohne weitere Zusätze angeboten, darunter Känguru und neuerdings auch Lachs sowie Lamm. Ganz nach der Unternehmenstradition wird nur bestes Fleisch von ausgewählten Lieferanten zur Herstellung verwendet. Damit ist die Dosennahrung auch ideal für Barfer geeignet.
Ausgewogen und ohne Risiko
Speziell in Kombination mit der fleischfreien Nahrungsergänzung BELCANDO® Mix it GF bekommt der Hund so auch bei dauerhafter Fütterung eine ausgewogene und artgerechte Ernährung mit allen benötigten Nähr- und Ballaststoffen geboten. Die Gefahr einer Unterversorgung des Hundes bei einer Eliminationsdiät oder beim Barfen ohne entsprechendes Fachwissen in Futtermittelkunde fällt somit weg.
Weitere Informationen finden Interessierte auf
www.belcando.de/