Größter Kritikpunkt: hoher Stromverbrauch
(PM) Leipzig, 02.10.2009 - DVD-Rekorder haben bereits in zahlreichen deutschen TV-Haushalten Einzug gehalten. Wer sich bisher noch nicht für einen Kauf entschieden hat, diesen aber in Erwägung zieht, sollte einen Blick auf die Testergebnisse der acht aktuellen DVD-Rekorder von Panasonic, Sony, LG, Toshiba und Funai werfen. Das Internetportal
www.preisvergleich.de steht potenziellen Kunden mit einem ausführlichen Bericht beratend zur Seite.
Allen Herstellern der geprüften Modelle wurde von der Stiftung Warentest ein Lob für die ausgereifte Technik sowie die hohe Bild- und Tonqualität ausgesprochen. Allerdings ist Strom sparen noch nicht bei allen DVD-Rekordern ein Thema.
Der Testsieger DMR-EH595EG stammt von Panasonic und verfügt über eine integrierte 250-Gigabyte-Festplatte mit einer maximalen Aufnahmekapazität von 120 Stunden. Wer allerdings Wert auf die Speicherung vieler Filme in hoher Bildqualität legt, sollte sich eher für einen DVD-Rekorder mit größerem Festplattenspeicher entscheiden.
Ebenfalls die Testnote "gut" (1,9) erreichte das Modell DMR-EX79EG des gleichen Herstellers. Lediglich der höhere Preis und die Tatsache, dass bei dem Betrieb mehr Strom (
www.preisvergleich.de/strom/) verbraucht wird, sorgten für den zweiten Platz. Dafür lohnt sich die Anschaffung besonders für Empfänger des digitalen Antennenfernsehens DVB-T.
Der dritte Platz ging an das Sony-Modell RDR-AT100, welches auch Videodateien im DivX-Format abspielen kann. Für die Übertragung vom Computer auf die Festplatte des Geräts wird einfach der USB-Anschluss verwendet.
Keine Chance auf vordere Ränge hatten die getesteten DVD-Rekorder mit eingebautem VHS-Laufwerk. Zwar können Liebhaber alter Videokassetten ihre Bänder abspielen oder auf Festplatte kopieren, die Bild- und Tonqualität hat darunter jedoch arg zu leiden.
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