Hannover Messe
(PM) Sindelfingen, 22.04.2010 - Mit der Collaborative-Engineering-Lösung von Cordys haben Fertigungsunternehmen die Möglichkeit, verschiedene PLM-Systeme (Product Lifecycle Management) zu verbinden. Wie sie dadurch Produkte schneller und günstiger entwickeln, erfahren Besucher auf der Hannover Messe.
Stuttgart, 06. April 2010 – Bei der Produktentwicklung mit externen Partnern und über mehrere Kontinente hinweg erhalten Fertigungsunternehmen nun Unterstützung durch Cordys Collaborative Engineering. Auf der Hannover Messe vom 19. bis 23. April stellt Cordys, Spezialist für Business Process Innovation, seine Lösung vor. Sie synchronisiert und verteilt Produktdaten in Echtzeit entlang der Supply Chain, indem sie unterschiedliche PLM-Systeme (Product Lifecycle Management) über eine Business-Operations-Plattform verknüpft. Damit steigern Unternehmen ihre Produktivität, reduzieren Fehler und halten gesetzliche Bestimmungen jederzeit ein.
Wolfgang-Georg Bieber, Vice President Sales Central Europa: „Kurze Produktentwicklungszyklen bei weltweit verteilten Teams und Partnern stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Denn wenn sich beispielsweise ein einziges Flugzeugbauteil während der Entwicklung ändert, muss dies an sämtliche Stellen kommuniziert werden. Indem alle Beteiligten ständig automatisch auf aktualisierte Produktdaten zugreifen, lassen sich Verzögerungen, Doppelarbeiten und Fehler vermeiden. Besonders Unternehmen aus der Luft- und Raumfahrt, dem Verteidigungswesen, der Automobil- und High-Tech-Industrie erhöhen so ihren Wettbewerbsvorteil.“ Auf diese Weise steigerte beispielsweise ein US-amerikanischer Rüstungs- und Technologiekonzern seine Prozesseffizienz.
Fragen zu Praxisbeispielen bzw. rund um Collaborative Engineering beantworten die Cordys-Experten gemeinsam mit dem Partner Parametric Technology auf der Hannover Messe in Halle 17 an Stand A40.