(PM) Berlin, 12.03.2015 - Ein Süßigkeitenspender ist nicht nur praktisch, sondern weckt auch Erinnerungen an die eigene Kindheit. Das nostalgische Design und die Funktion, Süßigkeiten griffbereit und individuell zu präsentieren, machen ihn zu Hause, aber auch im Büro zu etwas Besonderem. Jetzt informiert der Fachhändler über den Candy Grabber auf memorysweets.com und zeigt, wie der Greifautomat auch einen Hauch von Rummelfeeling verbreitet.
In Süßigkeiten schwelgen – Bonbons zum Greifen nah
Ein Süßigkeitenspender mit Greifhebel bringt Leben ins Zuhause, wenn Groß und Klein nach dem süßen Naschwerk per Hebelfunktion greifen müssen. Bevor genascht werden kann, müssen mit den zwei Hebeln die süßen Leckereien geangelt werden. Das Greifen nach den Süßigkeiten erinnert an die Spielautomaten auf dem Jahrmarkt. Es kostet Geschick und Zeit. Damit bietet dieses Gerät nicht nur Spaß und Abwechslung, sondern verhindert auch, dass zu viel genascht wird. Denn es dauert eine Weile, bis die Süßigkeiten gegriffen werden können. Für das Befüllen eignen sich kleine Schoko- und Keksriegel, aber auch Bonbons. Mit Batterien (auch Variante inkl. Batterien erhältlich) kann der Süßigkeitenspender betrieben werden und ist für alle Kinder ab drei Jahren geeignet.
Noch mehr süße Erinnerungen mit Ostalgie-Faktor
Für alle, die von der süßen Ostalgie nicht genug bekommen können, gibt es den Süßigkeitenspender auf memorysweets.de zum Bestellen. Passend zum Befüllen gibt es auch Naschwerk aus DDR Zeiten wie Schokostifte, die Viba Nougat Goldbarren und das Ost-Paket mit Schoko- und Kekswaren. Die darin enthaltenen Wikana Hansa Kekse, die Halloren Kugeln und die Tangermünder Nährstange können in lustiger Runde geangelt werden.
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