(PM) Zürich, 23.12.2012 - Mit dem BE-Fuelsaver wird die Nutzung von „Freie Energie“ bereits erfolgreich umgesetzt. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Brückentechnologie, die Treibstoffe spart und toxische Emissionen senkt. Die Technologie wurde von einem Team in Österreich erfunden und ist unter dem Namen BE-Fuelsaver bereits über 50.000 Mal verkauft worden. Schon die von Nikola Tesla erfundene Wärmepumpe und auch die vielfach eingesetzte Solar- und Windenergie sind nur einige konventionelle Beispiele, die hohe energetische Wirkungsgrade aufweisen.
Es wird ständig über alternative Energien, fossile Energieträger, Einsparungen im Spritverbrauch diskutiert. Konventionelles Erdöl ist im Verhältnis zu anderen fossilen Energieträgern bereits am stärksten ausgebeutet. Biokraftstoffe zeigen enorme negative Auswirkungen und Folgeschäden zu Lasten des Anbaus von Nahrungsmitteln durch die Konkurrenz des Bioenergiehandels. Doch wenn wir endlich beginnen, den Verbrauch endlicher Energieträger zu mindern, schützen wir die vorhandenen Ressourcen nachhaltig.
Der BE-Fuelsaver, ein kleiner Metallstift aus 100 % Nirosta, fungiert dabei als Informationsträger, der über einen Quanteneffekt die molekulare Struktur des Treibstoffs gezielt verändert. Damit wird der Verbrennungsprozess bei sämtlichen benzin-, diesel- und gasbetriebenen Fahrzeugen optimiert – vom Rasenmäher bis zum Schwerlasttransporter. Je nach Fahrzeugmodell reduziert sich der Spritverbrauch von 6 % bis über 20 %. Der BE-Fuelsaver optimiert die Verbrennung fossiler Energieträger. Der BE-Fuelsaver setzt neue Maßstäbe bei der Spriteinsparung und einer Verringerung der Schadstoffemission.
Bestellen kann man den BE-Fuelsaver direkt über den Online-Shop der Ambition AG . Der Metallstift ist TÜV getestet und wird mit einer 10-jährigen Produktgarantie und einer 90 Tage Geld-zurück-Garantie ausgeliefert. Wer die Selbstmontage nicht durchführen möchte, dem empfiehlt die Ambition AG, sich einfach an eine Kfz- oder andere Fachwerkstatt zu wenden. Wichtig bei der Montage ist, dass der BE-Fuelsaver auch wirklich bis auf den Tankboden gelangt.