(PM) Leipzig, 14.12.2010 - Amerika gehört mit seinen faszinierenden Städten seit Jahren zu den beliebtesten Reisezielen von Touristen aus aller Welt. Doch neben Orten wie San Francisco, New York oder Miami gibt es in den Vereinigten Staaten einige weniger bekannte Städte, die ebenfalls einen interessanten Urlaub versprechen. Ein Beispiel dafür ist die Stadt Atlanta im Bundesstaat Georgia. Warum sich eine Reise nach Atlanta nicht nur für Coca-Cola-Trinker lohnt, erklärt das Online-Reisebüro ab-in-den-urlaub.de.

Einen Urlaub in Atlanta kann natürlich auch genießen, wer kein Fan des braunen Erfrischungsgetränkes ist. Dennoch erinnert in dieser Stadt vieles an das große Erbe, schließlich wurde hier das Coca-Cola-Rezept entwickelt. Atlanta ist nach wie vor der Stammsitz des weltweit aktiven Unternehmens. Ursprünglich als Mittel gegen Müdigkeit und Kopfschmerzen konzipiert, erlangte Coca-Cola vor allem bei Kindern und Jugendlichen schnell Beliebtheit – sehr zum Leidwesen vieler Eltern und Zahnärzte.

Geschichtsträchtig ist die Stadt beispielsweise als Geburtsort von Martin Luther King, dem berühmten Bürgerrechtler und Prediger. Für Urlauber, die mehr über sein Leben und Schaffen erfahren möchten, lohnt sich ein Besuch im King Memorial Center.

In Atlanta hat außerdem ein berühmter Nachrichtensender seine Wurzeln. Im Jahr 1980 wurde dort CNN als erster reiner Kabelnachrichtenkanal gegründet.

Für Besucher ohne Affinität zu zuckerhaltigen Brausegetränken hat Georgia beispielsweise sportliche Highlights zu bieten. So ist der Norden vor allem für Skifahrer ein beliebtes Reiseziel.

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