Kunden profitieren von erweiterten Arbeitsspeicher-Kapazitäten und schöpfen Virtualisierungsmöglichkeiten voll aus
(PM) Darmstadt, 25.03.2010 - 25. März 2010. IBM erneuert die x86-Server-Reihe mit zwei Sockeln: fünfzig Prozent mehr Cores als ihre Vorgänger liefert die neue Servergeneration und steigert die Leistungsfähigkeit um bis zu 60 Prozent. Kunden konsolidieren auf diese Weise bis zu 20 Server auf einem einzigen System. Anschaffungskosten reduzieren sich in einigen Fällen schon nach drei Monaten. „Dank unserer engen Partnerschaft mit IBM verfügen unsere Mitarbeiter über Expertenwissen zu allen neuen x86 Servern und können unsere Kunden auch bei diesen Neuheiten von Beginn an ideal beraten“, erklärt Manfred Lackner, Vorstand der PROFI Engineering Systems AG.
Das neue x86-Sortiment von IBM besteht aus zwei neuen Rack-Servern, x3650 M3 und x3550 M350, mit bis zu 50 Prozent mehr Arbeitsspeicher und um 100 Prozent verbesserte Energieeffizienz. Ergänzt werden sie durch zwei neue Enterprise-Tower-Server, x3500 M3 und x3400 M3, mit doppelt so hoher Speicherkapazität wie die der Vorgängermodule. Ebenfalls neu sind das BladeCenter HS22 und das für Virtualisierung optimierte BladeCenter HS22V, mit dem 30 bis 50 Prozent mehr virtuelle Maschinen zu betreiben sind. Der neue iDataPlex-Server dx360 M3 komplettiert die neuen Systeme und steigert die iDataPlex-Rechenleistung für High-Performance-Computing-Workloads um bis zu 50 Prozent. Alle neuen Systeme laufen mit Intel Xeon 5600-Series-Prozessoren.
„Unsere Kunden gewinnen mit den neuen Systemen Performance und sparen gleichzeitig Energiekosten ein – eine Win-Win-Situation für die Kunden und die Umwelt“, so abschließend Lackner.
Weitere Informationen unter www.profi-ag.de