3D-Drucker revolutionieren die Automobilindustrie. Welche konkreten Anforderungen stellen Anwender an moderne 3D-Druck-Systeme? Welche Möglichkeiten bieten sich bei Metallen und Kunststoffen?
(PM) Augsburg, 14.07.2015 - Die Fachkonferenz 3D-DRUCK – Additive Fertigung in der Automobilindustrie bietet neben 20 Fachvorträgen auch eine Plattform, um sich mit Experten aus der Branche zu vernetzen und intensiv auszutauschen.
Auszug der Themen und Referenten:
- Metallischer 3D-Druck – Potentiale in der Automobilindustrie – Dr. S. Landua, Volkswagen AG
- Additive Fertigung von Strukturteilen – K. Sauber, AUDI AG
- Der Schlüssel für zukünftige Produktionsprozesse – M. Schäfer, Siemens AG
Die Werksführung findet bei der ExOne-Europazentrale in Gersthofen bei Augsburg statt.
Folgende Firmen sind bereits angemeldet: AUDI, BMW, IAV, Kegelmann, Henschel, RAMPF, Elektrokontakt, voxeljet, FECON Engineering, SLM Solutions, DLR, Concept Laser, HIC-Innotec, alphacam, H.C. Starck, Coffee Solution, Noerr, Volkswagen, cirp, Siemens, Fraunhofer IWU, Exone, TUM, robomotion, Airbus APWorks u.v.m.
Der Wettbewerbsvorteil und Innovationsvorsprung Deutschlands sollen erhalten und ausgebaut werden. Anwender und Hersteller von 3D-Drucksystemen sollen sich stärker austauschen. Die Konferenz bietet eine Plattform zum Wissenstransfer, damit sich die Entscheider der Wirtschaft besser miteinander vernetzen.