(PM) , 12.03.2008 - Vereine tun es, die Filmbranche nutzt es und Verlage profitieren auch davon: Merchandising mit Werbeartikeln bietet nicht nur zu Zeiten von EM und Olympiade viele Vorteile. Denn es trägt wesentlich zu wirtschaftlichen Erfolgen bei. Bei verhältnismäßig geringem Kapitaleinsatz und höherem Ertrag geht die Rechnung auf.

Die Vorbereitungen zur Fußball-EM 2008 erreichen die heiße Phase. Wenn Fans im Juni Österreich und die Schweiz überschwemmen werden, dann schwimmen auch Unternehmen auf der Begeisterungswelle mit. Werbe- und Merchandisingartikel haben jetzt wieder Hochsaison.

Merchandising ist ein erfolgsversprechendes Geschäftsfeld. Kein Wunder bei der Wertschöpfung, die Firmen und Vereine hiermit häufig erzielen. Damit gehört Merchandising untrennbar zum Marketing-Mix dazu. Mancher Sportclub stopft mit Hilfe von Merchandising-Erlösen Löcher in der Vereinskasse. Dies ist vor allem dann möglich, wenn der Gegenstand der Merchandising-Maßnahme Kultstatus erreicht.

Merchandising-Artikel können zu Fandevotionalien avancieren. Vor allem Sonderanfertigungen haben das Zeug dazu. Diese individuell konzipierten Werbeartikel werden als einzigartige Imageträger lebendig. Sie unterstützen bei zielgruppenspezifischem Einsatz eine kurzfristig angelegte Promotion-Aktion oder langfristige Imagekommunikation.
Mit Logo, Motiv oder Claim versehen richten sie sich gestalterisch an der jeweiligen Corporate Identity aus. So transportieren Sonderanfertigungen Werbebotschaften auf unverwechselbare Weise und damit ein ideelles Markenimage.

„Die Identifikation mit einem Verein oder einem Produkt ist es, was Fans und Kunden zum Erwerb von Merchandising-Artikeln bewegt. Ein positives Markenimage verbreitet sich so im Handumdrehen“, betont Marcus Schulz, Geschäftsführer der Hamburger Werbeartikel-Agentur Giffits – creative present. Schließlich investierten die Zielgruppen Geld und pflegten die erworbenen Artikel. Man erinnere sich an den Eisbären Knut, der breite Schichten zum Kauf von Werbeartikeln animierte. „Plüschtiere, T-Shirts und Sticker bieten sich förmlich an, um Zielgruppen emotional anzusprechen“, fügt Schulz hinzu.

Nicht nur zu Zeiten der EM wird Kasse mit Merchandising-Artikeln gemacht. Auch ein lokales Sportereignis bietet Möglichkeiten. Nur ein Beispiel: Wenn zigtausende von Läufern vor dem Hamburg-Marathon ihre Starterunterlagen abholen, dann bieten die ausgegebenen Tüten mit Startnummern Platz für so manche Produktprobe und bedruckte Werbeartikel. Die Reichweite ist enorm und die Zielgruppe gut analysierbar.

Thorsten Schmidt und Marcus Schulz führen mit Giffits – creative present seit 1998 gemeinsam ihre international tätige Werbeartikel-Agentur. In Deutschland und Österreich vertrauen mehr als 20.000 Kunden auf den Werbeartikel-Spezialisten. Online findet sich ein umfangreiches Angebot an Werbeartikeln. Jeder Werbeartikel ist individuell mit Druck, Gravur, Prägung, Doming oder Ätzung veredelbar. Die Webshops www.giffits.de und www.usb-werbeartikel.de bieten zudem eine Online-Kalkulation mit wenigen Klicks.

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