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Pressemitteilung

Bestand gesenkt, Lieferservice erhöht - STAHLGRUBER arbeitet erfolgreich mit ERP-Branchenlösung von Würth Phoenix

Der zur Würth-Gruppe gehörende ERP-Spezialist sorgt für durchgängige Logistikprozesse bei den Auslandsfilialen des Werkstattausrüsters STAHLGRUBER – Italien geht als zweite Tochter mit Microsoft Dynamics AX produktiv
(PM) Bozen - München - Mailand, 16.11.2012 - Die italienische Tochter der STAHLGRUBER-Gruppe arbeitet nach der tschechischen Auslandsniederlassung Autocora als zweite Ländergesellschaft mit Microsoft Dynamics AX und der Großhandels-Branchenlösung WÜRTHPHOENIX Trade+. Das Projekt wurde trotz des umfassenden Funktionsspektrums in weniger als vier Monaten abgewickelt.
Zum Einsatz kam dabei ein vom zur Würth-Gruppe gehörenden ERP--Dienstleister Würth Phoenix entwickeltes Template, das sämtliche Standardprozesse für die europäischen Tochterunternehmen von STAHLGRUBER abdeckt. Mehrwährungs- und Mehrsprachenfähigkeit in den Softwaresystemen sind dafür notwendige Voraussetzungen. Gleichzeitig bietet das System die notwendige Flexibilität, bestimmte regionsspezifische Funktionen und Prozesse individuell unterstützen zu können, eigene Artikel anzulegen oder landestypische Rabattstrukturen im Vertrieb abzubilden.

„Unsere Abläufe sind sehr stark zentralisiert. Das bedeutet, unsere bisherige sehr gut funktionierende Verkaufsabwicklungssoftware ist nach diesem Kriterium hin entwickelt worden. Tochterfirmen wie auch die italienische Gesellschaft brauchen aber eine höhere Eigenständigkeit. Ebenso ist die Mehrsprachigkeit eine Grundvoraussetzung geworden“ so Andrej Jerman, Geschäftsführer für die Materialwirtschaft über die ERP-Strategie von STAHLGRUBER.

Die Logistikprozesse von STAHLGRUBER Italien werden dabei nicht nur angebunden, sondern in die vorhandenen Prozesse der Muttergesellschaft in Deutschland integriert. Erfolgreich zeigte sich diese Vorgehen bereits bei der tschechischen Tochter. „Durch die Anbindung von Microsoft Dynamics AX an die zentrale Bevorratungsrechnung ist der Bestand gleich in einer ersten Phase der Arbeit mit dem neuen System um 5,3 % gesunken. Das hatte umgehend positive Auswirkungen auf die Lagerhaltungskosten. Gleichzeitig hat sich auch der Lieferservice erhöht. So ist die Sofortverfügbarkeit für den Kunden im selben Zeitraum um immerhin 2,7% gestiegen“, sagt Wilhelm Röhm, IT-Leiter der STAHLGRUBER-Gruppe

Wichtiger Aspekt im Rahmen des gesamten Umstellungsprozesses war nicht zuletzt die Branchenkompetenz des Implementierungspartners. Würth Phoenix deckte dabei das notwendige Fachwissen aus der Branche umfassend ab und brachte die Bewährtheit eines internationalen ERP-Standardproduktes wie Microsoft Dynamics AX in idealer Weise mit der jahrzehntelangen Erfahrung großhandelstypischer Geschäftsprozesse der Würth-Gruppe in Einklang.
„Würth Phoenix hat sich für uns, auch begründet durch die branchenspezifischen Erweiterungen mit WÜRTHPHOENIX Trade+ und durch die aus der Tätigkeit im eigenen Konzern gewonnenen Erfahrungen als äußerst kompetenter Partner dargestellt,“ sagt Jerman. Der erfolgreiche Verlauf der bisherigen Implementierung dient als Grundlage für den weiteren internationalen Rollout bei den europäischen Filialen.
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