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plateo analysiert die Royal Wedding 2.0 rückblickend

plateo zeigt die Entwicklungen im Internet nach der Royal Wedding
(PM) Eschborn, 19.05.2011 - Wie nachhaltig beschäftigt sich das Internet mit der königlichen Hochzeit in UK? In einer Pressemitteilung vom 29. April 2011 berichteten die Eschborner Suchmaschinenoptimierungs (SEO)-Experten von plateo tagesaktuell über den königlichen Event des Jahres: Die Vermählung von Prinz William und Catherine Middleton. Darin wurden die wichtigsten Fakten und Zahlen zur royalen Hochzeit rund um das Internet und aus SEO-Sicht veröffentlicht und von plateo mit erfolgreichen Online-Kampagnen verglichen. Die plateo-Mitteilung ist unter www.plateo.eu/presse.html zu finden.

Nach dem medialen Großereignis stellt sich plateo nun die Frage, wie sich die Internet-Zahlen nach der Trauung entwickelt haben und ob der Hype des Tagesevents bereits verdunstet ist?

Profitiert von der royalen Hochzeit hat auch im Nachhinein die offizielle Facebook-Seite der British Monarchy: So stieg die Zahl der „Gefällt mir“-Klicks auf dem offiziellen Facebook-Profil von 421.446 am Hochzeitstag auf inzwischen 492.659, wie plateo recherchierte. Steigend auch die Anzahl der Twitter-Folger von 146.291 auf 179.784.

Hochzeit interessanter als Unglück in Japan

Das Analyseunternehmen Webtrends ermittelte, dass es in den ersten 30 Tagen nach der Hochzeit circa 910.000 Tweets zur Adelshochzeit gab. Damit beschäftigten sich im gleichen Zeitraum mehr Menschen mit dem royalen Medienevent als mit der Japan-Katastrophe.

USA klar vor Großbritannien

Amerikaner interessieren sich mehr für William & Kate als Engländer: Webtrends gibt an, dass die überwiegende Mehrheit der Web-Aktivitäten zur Eheschließung mit 65 Prozent aus den Vereinigten Staaten kommt. Auch das Meinungsforschungsinstitut Nielsen kommt zu dem Ergebnis, dass in Sachen Berichterstattung die USA vor Großbritannien liegen.

Eine Frau – viele Namen

plateo konnte beobachten, dass die Google-Suchergebnisse der geborenen Catherine Elizabeth Middleton stetig steigen. Lagen die Ergebnisse des Rufnamens „Kate Middleton“ vor der Hochzeit bei 42.100.000 Ergebnissen, sind die Google-Treffer mittlerweile auf 111.000.000 gestiegen. Ebenfalls gestiegen sind die Ergebnisanzeigen für „Catherine Middleton“ – vor der Hochzeit suchten die User noch „lediglich“ 1.160.000 Mal nach dieser Namenskombination – mittlerweile sind es 2.030.000, wie plateo feststellen konnte.

Eine deutliche Steigerung konnte plateo beim neuen Namen „Catherine Mountbatten-Windsor“ feststellen, am großen Tag des Brautpaares gab es nur 61 Treffer sind es inzwischen schon 131.000 bei Google.

Deutlich weniger Treffer findet plateo jedoch bei ihrem offiziellen Namen „Catherine Mountbatten-Windsor, Duchess of Cambridge“ (2.270 Treffer) und ihrer vollständigen Anrede „Her Royal Highness Catherine Elizabeth, Duchess of Cambridge, Countess of Strathearn, Baroness Carrickfergus“ (lediglich 72 Ergebnisse). Mit einer enormen Steigerung der beiden Suchanfragen rechnet plateo auch in Zukunft nicht, da sie im Volksmund nicht gebräuchlich sind.
Fazit von plateo: Das mediale Großereignis und der größte Online Hype mögen zwar vorbei sein, das Interesse der Menschen an dem jungen Brautpaar ist indes im Internet nach wie vor ungebrochen.
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