(PM) Schotten, 02.07.2015 - invis-Server, ein Open-Source-Server System speziell für kleine und kleinste Unternehmen ist ein Produkt, welches Struktur und Nutzen in IT-Landschaften einbringt, ohne das Budget selbst kleiner Firmen sonderlich zu strapazieren

Das System kümmert sich um die Organisation des Netzwerkes und die Verwaltung von Benutzern, regelt den Email-Verkehr und ermöglicht eine strukturierte Datenhaltung. Mit zusätzlichen Applikationen wie der Groupware Zarafa, einem integrierten Wiki-System und wahlweise den Warenwirschaftssystemen Kivitendo oder WaWision bieten invis-Server darüber hinaus die Möglichkeit betriebliche Arbeitsabläufe sowie innerbetriebliche Kommunikation und Organisation zu vereinfachen.

Vor allem der Groupware kommt hier eine besondere Bedeutung zu. Das Arbeiten mit gemeinsamen Kontaktbeständen, Termin- und Aufgabenplanung ist aus modernem Arbeiten kaum wegzudenken. Termine, Kontakte, Aufgaben und Notizen können mit Mobilgeräten wie Smartphones oder Tablett-PCs synchronisiert werden.

invis-Server unterstützen dank Groupware-Synchronisation und Erreichbarkeit des Server via Internet vor allem auch mobiles Arbeiten. Dabei sind die Zugangswege zum Server nach aktuellen Regeln der Technik durch Verschlüsselung vor unbefugtem Zugriff geschützt.

Hinter dem „invis-Server“ steht das deutschsprachige Open-Source-Projekt „invis-server.org“, 2008 ins Leben gerufen durch das im hessischen Schotten ansässige IT-Unternehmen FSP Computer & Netzwerke. Ziel des Projektes, ist es ein frei verfügbares System zu schaffen, welches sich von IT-Dienstleistern oder Administratoren vergleichsweise einfach selbst installieren und pflegen lässt. FSP Computer & Netzwerke hingegen fertigt auf Basis der Arbeit des Projekts, an Kundenanforderungen orientierte Komplettsysteme, richtet diese beim Kunden ein und kümmert sich darüber hinaus auch um die Wartung.